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Aktualisiert: 11. Juni 2025
In deinem größten Glanz; ich meine, da dein Stand In Flor und Freyheit war; da man die Arbeit liebte; Da deine Jugend sich in Ritterspielen übte; Da man den Lorbeer=Zweig durch Kunst und Fleiß erwarb, Und wie man erst gelebt, so auch mit Ehren starb.
Als des Königs liebste Kebsin Solche harte Rede hörte, Stürzte sie aus ihrer Sänfte Und umhalste den Gebieter. »Boabdil el Chico,« sprach sie, »Tröste dich, mein Heißgeliebter, Aus dem Abgrund deines Elends Blüht hervor ein schöner Lorbeer. »Nicht allein der Triumphator, Nicht allein der sieggekrönte Günstling jener blinden Göttin, Auch der blutge Sohn des Unglücks,
In der Mitte des großen Marktes hatte die Zunft der Zimmerleute ein prachtvolles, mit blauem Sammet überzogenes Schaugerüst errichtet. Darauf standen Sessel mit goldenen Borden und gestickten Kissen und daneben zwei Standbilder, der Friede und die Macht, die Kronen aus Lorbeer- und
Gern hätt ich Ihren Schlaf mit süßen Träumen auch bewirtet, doch leider stehn die nicht in meinem Sold. Ein Gast. Mir hat von Lilien geträumt. Helm. Und mir von einer wilden Sau, der ich den Fang gegeben hab. Walter. Ich hab die Gastfreundschaft an einem goldnen Tisch gesehen, und deutscher Lorbeer hat ihr Haupt geschmückt. Pralling.
In Alessandria empfing ihn der Kaiser. Weit mehr als der Zorn ihn geschreckt haben würde, er hätte vielleicht nur seinen Stolz und seinen Eigensinn geweckt , mußte ihn die Zärtlichkeit Napoleons erschüttern. Alle sah er wieder, die Brüder, die Freunde, geschmückt mit dem immergrünen Lorbeer des Ruhms, während in seinen Händen die welkenden Rosen der Liebe schon entblätterten.
Gar viele Dinge sind in dieser Welt, Die man dem andern gönnt und gerne teilt; Jedoch es ist ein Schatz, den man allein Dem Hochverdienten gerne gönnen mag, Ein andrer, den man mit dem Höchstverdienten Mit gutem Willen niemals teilen wird Und fragst du mich nach diesen beiden Schätzen: Der Lorbeer ist es und die Gunst der Frauen. Leonore.
Ja, ich müßt' da erst einen Überschlag machen, das dauert zu lang', ich überlass' das Ganze der Indiskretion Euer Majestät, wir werden kein' Richter brauchen. Dieses Mannes Ausdrücke versteh' ich nicht. Alle. Ja, sie verdient es. Simplizius. Sapperment, ein'n Lorbeer geben s' mir gar dafür, da wär' mir schon eine Halbe Heuriger lieber. Dardonius. Wohlan, so schmücket ihn damit. Simplizius.
Der Dienst, mit dem du deinem Fürsten dich, Mit dem du deine Freunde dir verbindest, Ist wirkend, ist lebendig, und so muss Der Lohn auch wirklich und lebendig sein. Dein Lorbeer ist das fürstliche Vertraun, Das auf den Schultern dir, als liebe Last, Gehäuft und leicht getragen ruht; es ist Dein Ruhm das allgemeine Zutraun. Antonio.
Schon die ersten Kastanienwälder hatten sie willkommen geheißen, und nun konnten sie sich eines traurigen Lächelns nicht enthalten, wenn sie, unter Zypressen gelagert, den Lorbeer aufsteigen, den Granatapfel sich röten, Orangen und Zitronen in Blüte sich entfalten und Früchte zugleich aus dem dunklen Laube hervorglühend erblickten.
Und ich bin sicher, wir handeln ganz auch im Sinne der Damen, wenn wir diese Kränze, unsern ersten Lorbeer, mit dem Manuskripte der Komödie vereint, unserm Herrn Meister überreichen als ein Zeichen unserer Freundschaft, als ein Zeichen unserer Dankbarkeit und als ein Zeichen unserer hohen Achtung. Wir bitten Sie, Herr Meister, nehmen Sie beides von uns an.
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