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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Sie bestehen bei den großen Meisterschaften oft in wertvollen Gegenständen, die die Veranstalter oder auch die Stadt stiften; oder in Medaillen, Ehren-Urkunden und dem einfachen Lorbeer mit den farbigen Schleifen, die in goldenen Lettern von dem heißerrungenen Ruhme erzählen unvergeßliche Andenken!

Guido hörte das betäubt, war sehr gleichgültig, als eine Kaiserkrone, mit einem grünen Lorbeer umflochten, auf sein Haupt gesetzt wurde, ein Purpur an seinen Schultern hing, und das alle Straßen überfüllende Volk, da er im Prachtzug nach der Cäsarenwohnung kehrte, dem neuen Monarchen, dem Sieger in Afrika, dem Sieger über sich, dem Friedengeber der Menschheit, Glück zurief!

Er trug ihm also die Stelle als Adjutant bei seinem Regiment an, die denn auch Herz mit beiden Händen annahm, weil er glaubte, dies sei die Laufbahn, an deren Ziel Stella mit Rosen umkränzt ihm den Lorbeer um seine Schläfe winden würde.

Sappho reich gekleidet wie im ersten Aufzuge; den Purpurmantel um die Schultern, den Lorbeer auf dem Haupte, die goldne Leier in der Hand, erscheint von ihren Dienerinnen umgeben, auf den Stufen des Saeulenganges und schreitet ernst und feierlich herunter. Lange Pause. Melitta. O Sappho, o Gebieterin! Was willst du? Melitta.

Wie im Taumel vergingen ihm die Tage, und des Nachts versagte ihm seine Lagerstatt die Ruhe, so dass er zum Becher griff, um nur sich zu betaeuben. Ein hitziges Fieber ergriff ihn; nach siebentaegigem Krankenlager, in dessen wilden Phantasien er auf den kleinasiatischen Gefilden die Schlachten schlug, deren Lorbeer Sulla bestimmt war, am 13. Januar 668 war er eine Leiche.

Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!

Ich heiße Sieg, Pescara, und ich kröne Mit Lorbeer deine Schlachten und Gefechte, Doch wehe mir, wenn ich die Heimat knechte, Mißbrauchend meines Namens stolze Töne. Da ich mich dir vermählt in Jugendschöne, Aus Römerblut und fürstlichem Geschlechte, Gab ich dir in Italien Bürgerrechte Und brachte dir die Liebe seiner Söhne.

Was kümmert irgend noch dich auf der Welt? Wenn nur in Holzschnitt du und Kupferstich Den Lorbeer trägst was anders kümmert dich? Du lächelst? Du verziehst den Mund zum Scherz? Ich wußt' es nicht: du hast ein schlechtes Herz." Der Vater sprach's und blickte finster drein, Mit Tränen bat das fromme Mütterlein: "Mein süßer Ulrich, laß das böse Spiel!" Ich gab zur Antwort: Nein! Der Würfel fiel.

Nichts, meine Königinn, nichts, nichts! Es soll dir Alles bleiben, wie es ist. Prothoe. Nimm dir den Lorbeer ab, den dornigen, Wir alle wissen ja, daß du gesiegt. Und auch den Hals befreie dir So, so! Schau! Eine Wund' und das recht tief! Du Arme! Du hast es dir recht sauer werden lassen Nun dafür triumphirst du jetzo auch! O Artemis! Zwei Amazonen.

Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang. Ich habe viele Brüder in Soutanen im Süden, wo in Klöstern Lorbeer steht. Ich weiß, wie menschlich sie Madonnen planen, und träume oft von jungen Tizianen, durch die der Gott in Gluten geht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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