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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Doch eines Morgens plötzlich siehet man Die Zelte fallen, weiter rückt die Horde, Und ausgestorben, wie ein Kirchhof, bleibt Der Acker, das zerstampfte Saatfeld liegen, Und um des Jahres Ernte ist's getan. Max. Oh! laß den Kaiser Friede machen, Vater! Den blut'gen Lorbeer geb ich hin mit Freuden Fürs erste Veilchen, das der März uns bringt, Das duftige Pfand der neuverjüngten Erde. Octavio.

Gemeiner Neid, der selbst den Weisen schändet oft. O Amphio, wie wird man dich beneiden, wenn dich die Myrte und der Lorbeer schmückt. Szene vorige. amphio verstört und bleich amphio. O Hermione, find

Still lag das Grab im Frieden dieser Nacht, Der Lorbeer glänzte im Licht der Sterne, Und aus der halbverwelkten Rosenpracht Verlor ein letzter Duft sich in die Ferne.

Allgemein war im Alterthum der Aberglaube, daß der Lorbeer gegen Dämonen, gegen Zauber und auch gegen Ansteckung schütze. So suchte, wie berichtet wird, der furchtsame Commodus im Lorbeerhaine Rettung, wenn die Pest im Anzug war. Kronen von Lorbeer legte man Wahnsinnigen um Schläfe und Hals, um sie zu heilen.

Ich verlier' meinen Lorbeer noch aus Angst. Der packt mich an, er hat ein Aug' auf mich, sehen Sie ihn nur an. Ewald. So fassen Sie sich doch. Simplizius. Reden S' nur nicht vom Fassen, sonst ist er gleich da. Ich halt's nicht aus. Mehrere Höflinge. Wie, der König? Simplizius. Da ist mir alles eins, wegen meiner die Königin. Nur fort mit ihm, es g'schieht ein Unglück sonst. Dardonius.

Und ärgre, Vater, dich am Lorbeer nicht, Der nur im Bildnis mir die Stirn umflicht! Ich selber trage sonder Prunk und Glanz Im Leben einen schlichten Dornenkranz. Wozu der Lorbeer? Das hat keinen Sinn. Ein jeder weiß, daß ich der Hutten bin, Den weder Zeit noch Tod noch Acht noch Bann Vom Herzen seines Volkes scheiden kann!

Nein! wir haben Um Judas' Lohn, um klingend Gold und Silber Den König auf der Walstatt nicht gelassen! So vieler Schweden adeliges Blut, Es ist um Gold und Silber nicht geflossen! Und nicht mit magerm Lorbeer wollen wir Zum Vaterland die Wimpel wieder lüften, Wir wollen Bürger bleiben auf dem Boden, Den unser König fallend sich erobert. Wallenstein.

Und welcher Zauber liegt auf deinem Vaterland, Valeria. Es ist das unsre auch geworden! Wie frohlockte mein Herz, als mich wieder Oliven und Lorbeer begrüßten und des Himmels tiefes, tiefes Blau. Und ich fühlte klar: wenn mein edles Volk sich siegreich erhält in diesem edlen Land, dann wird die Menschheit ihr edelstes Gebilde hier erstehen sehnValeria drückte dem Begeisterten die Hand.

Zischten nicht und bewegten sich nicht die Blätter der Lorbeer- und Buchen-Dickichte, wenn er im Vorübergehen sie streifte? Quoll nicht das Wasser überall und zeichnete überall, leise plaudernd, die Faden- und Knotenschrift seiner Rinnsale?

Diese Affensteißcouleuren Sie erinnern mich mit Wehmut An das Banner Barbarossas. Auf dem Haupt trug er den Lorbeer, Und an seinen Stiefeln glänzten Goldne Sporen dennoch war er Nicht ein Held und auch kein Ritter. Nur ein Räuberhauptmann war er, Der ins Buch des Ruhmes einschrieb, Mit der eignen frechen Faust, Seinen frechen Namen: Cortez.

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zähneklappernd

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