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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wir scheinen recht beglückte Schäferinnen Und sind auch wie die Glücklichen beschäftigt. Wir winden Kränze. Dieser, bunt von Blumen, Schwillt immer mehr und mehr in meiner Hand; Du hast mit höherm Sinn und größerm Herzen Den zarten schlanken Lorbeer dir gewählt. Prinzessin. Die Zweige, die ich in Gedanken flocht, Sie haben gleich ein würdig Haupt gefunden: Ich setze sie Virgilen dankbar auf.
Ludwig Kossuth wird mit uns sein; so vereint jagen wir die Oesterreicher, die unseres Landes Gut und Blut rauben, hinaus. Wir erobern zurück, was unser ist: den Boden Arpáds; in den Jahren 1848 und 1849 ernteten wir ewigen Ruhm, nun wartet unser der Lorbeer- und der Friedenskranz, wenn wir das Vaterland befreien. Vorwärts also, folget dem ungarischen Banner.
Herr, vergib, ich hielt dich Für einen andern! Du noch nicht zu Bett? Der Ehrgeiz läßt dich wohl nicht schlafen, wie? Gyges. Der Ehrgeiz! Thoas. Nun, du hast so viele Kränze Davongetragen Gyges. Daß der Lorbeer sich Vor mir nicht mehr zu fürchten braucht!
Lisette. Und Sie sind erst zwanzig Jahr alt! Damis. Von meiner mehr als demosthenischen Beredsamkeit kann meine satirische Lobrede auf den Nix der Nachwelt eine ewige Probe geben. Lisette. Und Sie sind erst zwanzig Jahr alt! Damis. Freilich! Auch in der Poesie darf ich meine Hand nach dem unvergänglichsten Lorbeer ausstrecken. Gegen mich kriecht Milton, und Haller ist gegen mich ein Schwätzer.
Der Kranz wurde erst angestaunt, blieb hängen und wurde dann über höheren und reicheren Ehrungen vergessen, verdorrte und verstaubte, und war doch der erste Lorbeer der diese junge Stirn berührt hatte. Wieder folgte für Franz Felder auf seinen ersten kleinen Sieg ein Jahr ernsten Strebens.
Du kannst zu seinem Sturz die Eumeniden brauchen, Läßt du auf dem Altar ein dreifach Opfer rauchen; Erst eine Kron', die eines Königs Stirn geziert, Der nie ein Reich besaß, noch eins besitzen wird. Dann einen Lorbeerkranz von eines Helden Haupt, Der, wenn der Lorbeer rauscht, des Mutes ist beraubt. Und doch verübt solch ungeheure Herkulstat, Daß ihm der Krieger Schar den Kranz geflochten hat.
Der Beifall aber, der das Theater durchbrauste, klang wie eine Fanfare bis ins Innerste meiner Seele, und alte Kinderträume wachten auf, und junger Ehrgeiz breitete seine Flügel aus, um mich weit in die Zukunft zu tragen, dahin, wo der Ruhm auf ehernen Stühlen thront und immergrüner Lorbeer im Glanze der nie untergehenden Sonne eichenstark gen Himmel wächst. Seitdem hatte ich keine Ruhe mehr.
Mit Staunen sah Prokop, der im Zelt zurückgeblieben, diesen Vorgang: »Mein Odysseus überzaubert die Zauberin Circe,« dachte er. Cethegus aber erkannte im Augenblick, wie sich diese Seele vor ihm beugte und welche Gewalt er dadurch über Belisar gewonnen. »Schöne Magistra Militum,« sagte er, sich hoch aufrichtend, »deine Freundschaft ist der reichste Lorbeer meines Sieges.
Der eine zeigt mir, daß nicht schuldig er, Der andre gar mir, daß der Schuldge ich! Womit wirst solchen Satz du mir beweisen? Hohenzollern. Du wirst dich jener Nacht, o Herr, erinnern, Da wir den Prinzen, tief versenkt im Schlaf, Im Garten unter den Plantanen fanden: Vom Sieg des nächsten Tages mocht er träumen, Und einen Lorbeer hielt er in der Hand.
Abgestorbene Aeste an einem Baume erhöhen für denselben die Blitzgefahr. Daß die Eichen am häufigsten vom Blitze getroffen werden, mußte von jeher auffallen, daher die Eiche auch dem Donnergott geheiligt war. Von dem Lorbeer ist die gegentheilige Erfahrung weniger sicher, zum Mindesten ist sie in Zweifel gezogen worden.
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