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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Dieser brachte aus der Türkei oder aus der Tartarei, kurz, aus den Heidenländern, wo sie Weiber kaufen, wie bei uns die Pferde, ein wunderschönes Weib mit, von welcher kein Mensch wußte, ob sie eine Heidin oder Christin war. Sie war aber nicht sein eheliches Weib, sondern seine Kebsin. Mit dieser zeugte er ein Feierabendskind, und das war ein Knabe und hieß auch Friedrich.

Dieser brachte aus der Türkei oder aus der Tartarei, kurz, aus den Heidenländern, wo sie Weiber kaufen, wie bei uns die Pferde, ein wunderschönes Weib mit, von welcher kein Mensch wußte, ob sie eine Heidin oder Christin war. Sie war aber nicht sein eheliches Weib, sondern seine Kebsin. Mit dieser zeugte er ein Feierabendskind, und das war ein Knabe und hieß auch Friedrich.

Und doch, aber doch Wulfrin, ich habe von den Höflingen, deren Umgang ich nicht ganz meiden konnte, etwas vernommen, das mich tief betrübt, etwas von einer gewissen Regine... weißt du es?" "Das ist seine Kebsin", fuhr Wulfrin ehrlich heraus. "Schlimm, sehr schlimm! Ein Flecken in der Sonne! Kein vollkommenes Beispiel! Und die Karlstöchter?"

Als des Königs liebste Kebsin Solche harte Rede hörte, Stürzte sie aus ihrer Sänfte Und umhalste den Gebieter. »Boabdil el Chicosprach sie, »Tröste dich, mein Heißgeliebter, Aus dem Abgrund deines Elends Blüht hervor ein schöner Lorbeer. »Nicht allein der Triumphator, Nicht allein der sieggekrönte Günstling jener blinden Göttin, Auch der blutge Sohn des Unglücks,

Wort des Tages

hauf

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