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Aktualisiert: 9. Mai 2025
In den Saal tretend, erkannte ich Fräulein Adelheid. »Muß man nicht umherirren wie ein Gespenst, wie ein Nachtwandler, um Sie, mein tapferer Wolfsjäger, aufzufinden!« So lispelte sie mir zu, indem sie mich bei der Hand ergriff.
"Mein lieber, guter Emil," lispelte sie und sank in seine Arme und barg ihr tief errötendes Köpfchen an seiner Brust.
Sie gelangten zum Throne des Königs, da lispelte Grimbart: Seid nicht furchtsam Reineke, diesmal; gedenket: dem Blöden Wird das Glück nicht zuteil, der Kühne sucht die Gefahr auf Und erfreut sich mit ihr; sie hilft ihm wieder entkommen. Reineke sprach: Ihr sagt mir die Wahrheit, ich danke zum schönsten Für den herrlichen Trost, und komm ich wieder in Freiheit, Werd ichs gedenken.
Da näherte sich Astorre, das Knie gebogen, hob die Hände mit sich einander berührenden Fingerspitzen, und seine bangen Blicke befragten das zarte Haupt auf dem blassen Goldgrunde. 'Findet Liebe Worte? stammelte er. Dämmerung und Schweigen. Endlich lispelte Antiope: 'Für wen wirbst du, Astorre? 'Für diesen hier, meinen Bruder Germano', preßte er hervor. Da barg sie das Antlitz mit den Händen.
Sie nestelte an seinem Wams, sie trocknete sein Gesicht, da ward ihm leichter und endlich lispelte er ihr ins Ohr: »Das Glück hat mich so schwach gemacht! O Berta, meine arme, liebe Braut, ich bin unwürdig, erzähle mir nur rasch, was haben sie dir getan? Um Gottes willen, sprich rasch, verzeih mir, Berta, verzeih mir, eh es zu spät ist!«
Er war so ziemlich fertig, als er in das neue Schloß gerufen wurde, wo er hörte, daß die Herrschaft, die eben frühstückte, ihn sprechen wollte. Er trat in den Saal, die Baronesse kam ihm wieder zuerst entgegen, und unter dem Vorwande, als wenn sie ihm einen guten Morgen bieten wollte, lispelte sie heimlich zu ihm: "Sagen Sie nichts von Ihrem Stücke, als was Sie gefragt werden."
Er lehnte sich im Großvaterstuhl zurück. »Was hast du noch an verruchten Künsten geübt?« Ich scheute mich, mehr zu tun, ließ ihn beim Schwanz los und lispelte: »...
Zum Abendtisch erschienen das Fräulein von Erdmann und die neue Pensionärin: Fräulein von Mahnke. Als Jene das Zimmer betrat, hielt sie sich erschreckt die Nase zu und lief stöhnend zum Fenster, um es aufzureißen. Fräulein von Mahnke rückte ihre Perrücke zurecht, machte eine jugendliche Geberde des Schmollens und lispelte: »Ach Gott, schließen Sie doch das Fenster, liebstes Fräulein. Wir leben ja nicht am
Als er erwachte, kniete die Prinzessin neben ihm, und wusch seine Stirne mit kaltem Wasser. »O Dank!« lispelte sie mit wunderlieblicher Stimme; »Dank den Heiligen, daß du erwacht bist, du mein Rettet, mein alles!« Berthold richtete sich auf, er wähnte zu träumen, er blickte mit starren Augen die Prinzessin an -ja sie war es selbst die herrliche Himmelsgestalt, die den Götterfunken in seiner Brust entzündet. »Ist es möglich ist es wahr lebe ich denn?« rief er aus. »Ja, du lebst«, sprach die Prinzessin »du lebst für mich; was du nicht zu hoffen wagtest, geschah wie durch ein Wunder.
'Das zärtliche Haupt, das sich für den Vater bot, hat sich auch für die Mutter geboten und gegeben! lispelte Astorre. 'Das schamhafte! wie es brannte! Das mißhandelte! wie es litt! Das geschlagene! wie es aufschrie! Hat es mich je verlassen, seit es auf dem Block lag? Es wohnte in meinem Geist.
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