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Aktualisiert: 9. Mai 2025


»Was machß'n Du da??« lispelte er Bindegerst zu, wenn dieser seine Schnapsflasche an den Mund setzte. Und dann lachten sie Beide Tränen. »Was machß'n Du da??« sagte er, wenn der Gasmann kam und den Gasometer ablas. Und wenn des Nachts die Katzen ihre Gesangsproben abhielten, steckte er den Kopf zum Fenster hinaus und schmunzelte: »Was machß'n Du da, ahl Katzeviech?

"Nein!" lispelte das Maedchen, indem sie ihre grossen schwarzen Augen in lieblicher Verschaemtheit zur Erde schlug. Sie setzte, ohne sich auf seinem Schoss zu ruehren, hinzu: Kondly, der junge Neger aus der Nachbarschaft, haette zwar vor drei Monaten um sie angehalten; sie haette ihn aber, weil sie noch zu jung waere, ausgeschlagen.

Da flüsterte und lispelte es von neuem in jenen Worten, und die Schlänglein schlüpften und kosten auf und nieder durch die Blätter und Zweige; und wie sie sich so schnell rührten, da war es als streue der Holunderbusch tausend funkelnde Smaragde durch seine dunklen Blätter.

Auch nach der vermählten Geliebten Fragte ich nebenbei; Und freundlich gab man zur Antwort: Daß sie in den Wochen sei. Und freundlich gratuliert ich, Und lispelte liebevoll: Daß man sie von mir recht herzlich Viel tausendmal grüßen soll. Schwesterchen rief dazwischen: Das Hündchen, sanft und klein, Ist groß und toll geworden, Und ward ertränkt, im Rhein.

Er stieg aus dem Bett, rief ihr nach, aber es antwortete niemand mehr. Wegen solcher Dummheiten war man plötzlich aus der Ordnung gerissen. Er schloß die Tür wieder. Der Nachtschlaf war auch zum Teufel. Er kleidete sich schließlich an und ging sie suchen. Ohne nachzudenken, wanderte er zur Fleischgasse und fand sie auch dort. Bereits stand ein Herr in einem hellen Regenmantel vor ihr und lispelte.

Bald darauf trat Veronika friedlich und freundlich zu ihm und fragte: warum er sie denn im Rausch so geängstigt habe und er möge sich nur vor neuen Einbildungen hüten, wenn er bei dem Archivarius Lindhorst arbeite. »Gute Nacht, gute Nacht, mein lieber Freundlispelte leise Veronika und hauchte einen Kuß auf seine Lippen.

»Noch einmal rate ich Ihnen, Herr Falkfuhr Frau Bender unbeirrt fort, »als Freundin, – als gute Freundinlassen Sie ab. Es ist ein Unglück für Sie und für Fräulein MirbethFalk schwieg. Die Erdmann betrachtete ihn zärtlich und lispelte kopfschüttelnd: »Wie kann guter Samen auf so schlechten Acker fallenDer junge Mann blickte sie drohend an, und trommelte aufgeregt auf die Fensterscheibe.

Die Nymphe lispelte lächelnd: Dichter sünd'gen nicht schwer. Leist ist die Strafe. Nur zu! Seh' ich den Pilgrim, so kann ich mich nie der Thränen enthalten. O, wie beseliget uns Menschen ein falscher Begriff! Eine Liebe hatt' ich, sie war mir lieber als Alles! Aber ich hab' sie nicht mehr! Schweig', und ertrag' den Verlust!

Und als es zwölf schlug, sieh, da fing es an zu klingen und zu singen in den Bergen; und bald wisperte und lispelte und pfiff und säuselte es um ihn her; denn die kleinen Leute dreheten sich jetzt in Tänzen rund, und andere spielten und tummelten sich im Mondschein und machten tausend lustige Schwänke und Possen.

Da war es, als zuckten rauschend Blitze um sie her, und sie stand da im weißen durchsichtigen Gewande, glänzende Libellenflügel an den Schultern, weiße und rote Rosen durch das Haar geflochten. "Ei, ei," lispelte Prosper, nahm das Rohr unter seinen Schlafrock, und sogleich stand die Dame wieder im vorigen Kostüm da. Prosper Alpanus lud sie freundlich ein, sich niederzulassen.

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