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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Indem er sich entfernte, lispelte er in seinem gewohnten Flüstertone vor sich hin: »Na, wir werden ja sehen! Wir werden ja sehen!« Frau Bovary grübelte gerade darüber nach, wie sie diese Geschichte in Ordnung bringen könne, da kam das Mädchen und legte eine kleine in blaues Papier verpackte Geldrolle auf den Kamin. Eine Empfehlung von Herrn Derozerays. Emma sprang auf und brach die Rolle auf.
Auf jeden Fall hatte er den Tod von Angesicht zu Angesicht gesehen, und das mochte die scheue Würde, die ihm eigen war, wohl sehr verstärkt haben. Er schien von äußerster Zurückhaltung, kalt aus Befangenheit und stolz aus Mangel an Anmut. Er lispelte ein wenig und errötete dann darüber, da er sich scharf in Obacht hielt. Seine Schulterblätter waren ein wenig ungleichmäßig gestellt.
In einem langen Kasten an der Erde, dessen aufgebrochenen Deckel ich neugierig beiseiteschob, lagen zwei ganz herrliche Kandelaber von Bronze. Mit einem Wink machte ich Hackerten aufmerksam und lispelte ihm die Frage zu, ob diese nicht ganz denen in Portici ähnlich seien. Er winkte mir dagegen Stillschweigen; sie mochten sich freilich aus den pompejischen Grüften seitwärts hieher verloren haben.
Sie aber schlugen die verlegenen und bedenklichen Blicke zu Boden und schwiegen alle; darauf nahm der älteste unter ihnen das leise Wort und lispelte: "Herr, du begehrst, was wir nicht geben können; es tut uns leid, daß du Unmögliches verlangest. Es ist ein unverbrüchliches Gesetz, daß nie ein Diener oder eine Dienerin entlassen werden kann von hier vor der bestimmten Zeit.
Der Labtrunk ist den Müden und Durstigen eine Wohlthat, die wir ehrlich Euch verdanken! Gott zu Ehr' und Preis und auf Eure Gesundheit, Glück und Wohlergehen hienieden!“ „Vergelt' Gott Euch alles Gute auf der Erden!“ lispelte die Greisin und nippte dann vom goldigklaren Wein. „Dank' Euch für die frumben Wünsche!
Sie reichte ihm die Hand und lispelte mit anmutigem Lächeln: "Es sind aber auch recht komische Leute, die sich so entsetzlich vor Katzen fürchten." Balthasar drückte Candidas Hand mit Inbrunst an die Lippen. Candida ließ den seelenvollen Blick ihrer Himmelsaugen auf ihm ruhen.
Im Korridor stelzte Helene gravitätisch einher. »Was ist denn los?« fragte Mely, belustigt von der komischen Gespreiztheit des Mädchens. Helene tippte den Finger an den Mund und blieb gedankenvoll stehen. »Pst! Nicht reden!« lispelte sie. »Die dicke Gnädige hat Migräne. Sie leidet an Tobsuchtsanfällen. Schon um zehn Uhr hat sie nach Herrn Falk geschickt. Natürlich, der ist billig.«
Salome erhob das strahlend schöne Auge zum Gebieter, dann nickte sie und lispelte: „Nicht ein Stern ist's gewesen, des Vaters Auftrag führte mich in den Palast. In Geldangelegenheiten geht mein Vater sicher und deshalb muß zum Einhub die Tochter kommen.“ „So waret Ihr es doch, die ich flüchtig nur bei meinem Kastner sah!“ Salome nickte.
's gut so wie es war! Der Alte hat's verstanden!« So zischte und lispelte Coppelius; aber alles um mich her wurde schwarz und finster, ein jäher Krampf durchzuckte Nerv und Gebein ich fühlte nichts mehr.
Darauf wandte er sich zu dem die Aufsicht führenden Lehrer. »Herr Roger!« lispelte er. »Diesen neuen Zögling hier empfehle ich Ihnen besonders. Er kommt zunächst in die Quinta. Bei löblichem Fleiß und Betragen wird er aber in die Quarta versetzt, in die er seinem Alter nach gehört.«
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