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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Und wie ich ihr dann zugeredt hab und gesagt, des tät sich doch nit schicke, daß ich jetzt wege so eme lumpige Papier die Leut noch aus em Schlaf störe sollt, da hat se immer wieder gesagt, des wär e wichtig Papier, der Herr Otto wär ganz blaß gewese, wie er runtergelaufe wär, und des Papier müßt diesen Abend noch zu Ihne gebracht werde, und wenn ich nit gehn wollt, dann tät sie halt selber gehn.
Stanley. Es sei denn dazu, Herr, kann ich's nicht raten. Richard. Es sei denn, daß er komm', Eu'r Fürst zu sein, Könnt Ihr nicht raten, was der Wäl'sche will! Ich fürcht, Ihr fallt mir ab und flieht zu ihm. Stanley. Nein, mächt'ger Fürst; mißtraut mir also nicht. Richard. Wo ist dein Volk denn, ihn zurückzuschlagen? Wo hast du deine Leut' und Lehnsvasallen?
Und ich hörte noch, wie sie zum Heinrich Kilian sagte: »Die Vornehmen sollen mir vom Leib bleiben. Alles drehen sie um und um in einem. Ich versteh's nicht; er ist sonst ein guter Herr, der Herr Professor, und nicht unrecht. Aber im Himmel die seligen Leut' haben doch auch Kleider an, steht in der Bibel. Brav soll er werden und recht, der Bub, sonst nichts.
Ja, sprichst du, meine Frau hasset Mönche und Pfaffen, sie schwört, sie habe sie nicht lieb. Es ist wahr, sie wirft es so weit weg, dass es einer in drei Tagen mit einem Pferd nicht errennen möchte. Glaub ihr nicht, denn der Teufel treibt die Frauen, dass sie der geweihten Leut begehren."
Die Leut' sind oft die ganze Woche kindisch, nicht nur an einem Sonntag. Es nutzt nichts! Ich hab' nichts gegen euch; ein jeder Stand verdient Achtung, also auch eine Drud'. Meine Mutter war selbst eine, und ich bin doch Zauberfürst geworden. Erste Drude. Aber haben wir denn nicht stets unsere Schuldigkeit getan? Hier sind unsere Attestate von dem Genius der Träume. Longimanus.
Jeden Sonntag, nach dem Mittagessen, begann sie zu sticheln: »Fahr doch e bissi in die Umgegend, Adolf! Ich bin froh, wann ich Dich net guck. Unn die Koste spiele doch kaa Roll bei uns! Merr hawwe's doch! Leut, die's Geld gleich dausendmarkweis verschenke!« Adolf ertrug alle diese Niederträchtigkeiten widerspruchslos.
Jetzt bin ich ihm das Geld schon sieben Jahr' schuldig, er ist aber schon lang gezahlt, denn statt den Interessen hat er mit mir ausgemacht, daß ich ihm alles umsonst arbeiten müßt', was in seinem Haus ang'schafft wird. Da kommen aber die Leut' vom ganzen Dorf in sein Haus, lassen sich das Maß nehmen, ich muß ihnen umsonst arbeiten, und er laßt sich zahlen dafür.
In Wahrheit teilte er vollkommen Bittenbergers pessimistische Ansicht. Und indem er die Sache ins Scherzhafte hinüberzuleiten suchte, fuhr er fort: »Leut’ wie mir zwaa! In de beste Jahr’n! Basse Se nor uff: mir schdecke noch manche Neujahrsgradifikatio’ ei’, eh merr ans Abkratze denke!« Bittenberger winkte traurig mit der zittrigen Hand ab.
»Jetzt sind sie da,« sagte Gegenbauer. »Wer denn?« fragte Demba. »Zwei Herren, die ausnahmsweise nicht zu einer Tarockpartie zu mir kommen.« »So!« sagte Demba. »Was haben Sie denn wieder angestellt, heut nachts?« »Ich kann mir nicht helfen. Im Frühjahr werd' ich immer stössig. Das könnten die Leut' schon wissen und sich ein bißchen in acht nehmen.«
»Und die Sanftmuth von dem Buben, Herr Rittmeister! Diese ewigen Rücksichten auf andere Leut', und wie er so g'scheit spricht
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