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Mit ihm red' ich noch gern, Ihm zeig' ich doch ein' Herrn; Doch ist sein Weib zu Haus, Die macht mich noch brav aus. Pfui, das sind doch undankbare Leut', nicht einmal pfänden wollen sie sich lassen. Gluthahn, wie wirst du jetzt das Geld ersetzen? Mit Freuden würd' ich einen andern darum betrügen, doch ich gewinn's nicht übers Herz, ich bin zu gut.

»O, und wie, bei alle braven Leut'! Schlechte giebt freilich auch.« »Für die schlechten dichten wir nicht, Simon. Also« er gähnte. Wie ein Gewappneter kam der Schlaf über ihn; er begann seine Kleider abzulegen und ließ sich dabei Simons Dienste gefallen: »Und sagen Sie mir noch ist er verheirathet?« »Jekerle, Herr Doktor, wenn er silberne Hochzeit hat!« »Und Kinder hat er auch

Die Madchen flüstern sich ins Ohr: "Der stieg wohl aus dem Grab hervor." Ach nein, ihr lieben Jungfräulein, Der legt sich erst ins Grab hinein. Er hat verloren seinen Schatz, Drum ist das Grab der beste Platz, Wo er am besten liegen mag Und schlafen bis zum Jüngsten Tag. Lied des Gefangenen Als meine Großmutter die Lise behext, Da wollten die Leut sie verbrennen.

Wenn s' nur nicht auf mich vergißt, daß ich etwa aufs Jahr um die Zeit noch oben sitze. Wegen meiner, ich bleibe halt oben sitzen, schau hinunter, auf die Leut, und wenn ich was Dalkets sieh, so schrei ich: Einen Aschen! Arie So mancher steigt herum, Der Hochmut bringt ihn um, Trägt einen schönen Rock, Ist dumm als wie ein Stock, Von Stolz ganz aufgebläht, O Freundchen, das ist öd!

Der heilige Bürokrazius und der heilige Stultissimus, das ist doch ein wundersames Paar. Da werden die Leut’ aber schauen!“ „Meinst?“ sagte der heilige Stultissimus. Nachdem sie längere Zeit im beschaulichen Stillschweigen nebeneinander gesessen hatten, hub der heilige Bürokrazius wieder an: „Eigentlich solltest du aber doch eine Stellung haben!“ „Ah was!

Links, Liebchen; eine Treppe, Dort, wo der Altan, schau, den Eingang ziert! Käthchen. Im Mittelzimmer? Kunigunde. In dem Mittelzimmer! Du fehlst nicht, lauf; denn die Gefahr ist dringend! Käthchen. Auf! Auf! Mit Gott! Mit Gott! Ich bring es Euch! Dreizehnter Auftritt Die Vorigen, ohne Käthchen. Der Graf vom Strahl. Ihr Leut, hier ist ein Beutel Gold für den, Der in das Haus ihr folgt! Kunigunde.

"Lauter geübte Leut'. Gott straf' mein Zeel', tut mir leid, wenn ich geflucht hab', der König in Frankreich hat sie nicht besser." "Wer bist denn Du?" fragte ihn der Herzog, der die große, dicke Figur mit dem langen Hieber und dem roten Gesicht verwundert anschaute.

Du lieber Gott", fiel Frau Rosel ihrer Schwägerin ins Wort, "bitt' untertänigst um Verzeihung, Euer Durchlaucht, daß ich die Leut' 'reingebracht habe; 's ist Frau und Kind vom Pfeifer von Hardt. Ach! Du Herrgott, nehmt doch nichts übel, Herr Herzog, die Frau meint's g'wiß gut."

Kein schlechters Brot kanns schon nimmer geben als ein Genius, der als Buchhalter bei einer Kegelstatt angstellt ist. Das Passen, und 's kommt niemand. Da werden die Leut Narren sein und werden bei der Lotterie das Leben einsetzen, ist oft um zehn Gulden schad. Keiner hats troffen, so viel noch gschoben haben.