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Aktualisiert: 17. Juni 2025


"Doch die selge Muhme sagte: Wenn man spricht das rechte Wort, Nächtlich zu der rechten Stunde, Drüben an dem rechten Ort: "So verwandeln sich die Trümmer Wieder in ein heiles Schloß, Und es tanzen wieder lustig Ritter, Fraun und Knappentroß; "Und wer jenes Wort gesprochen, Dem gehören Schloß und Leut, Pauken und Trompeten huldgen Seiner jungen Herrlichkeit."

Und ein Hochschürer verweist auf das schlechte Wetter, es regnet fest, und in der Stadt haben die Leut' oft so dünne schlechte Schüchle. Und ein Dritter glaubt, die Stuben seien groß und breit genug, daß der Herzog fahren könnt', wenn ihm der Weg zu weit wäre.

Sie thut es, doch thut sie noch mehr, denn das Morgenroth einer höhern Welt leuchtet durch ihre Wangen, die Augen schauen prophetisch in die Zukunft und zu dem Volke sich wendend, spricht sie das inhaltsschwere Wort. "Glaubt nur, ihr Leut', aus dem Benedict wird entweder ein großer Herr oder ein großer Spitzbube, in unserm Geleise bleibt er nicht!"

Heut sollstde Kredit gewwe, bis De schwarz werst, heut nemme Derr die Leut de halwe Lade mit unn sage: Schicke Se merr die Rechnung! Unn wannsde se mahnst, sin se net dahaam!

»Von unserem Dorf geht keine mitentgegnete Ruppert, »unsere Leut kenn’ ich und will schon mit ihnen reden, und wegen der Nachbarorte will ich schon sorgen; wenn man mit dem Amtmann spricht und mit den Pfarrern und Lehrern und mit den Ortsvorstehern und dem Notar, dann wird der Amerikaner auch nichts erreichen

Daß mich der Königlichgesinnte vom Verderben rettet und zu Ehren bringt. Illo. Könnt' er nur immer, wie er gerne wollte! Er schenkte Land und Leut an die Soldaten. Doch wie verkürzen sie in Wien ihm nicht den Arm, Beschneiden, wo sie können, ihm die Flügel! Da! diese neuen, saubern Forderungen, Die dieser Questenberger bringt! Buttler.

Höflicher bist du nicht geworden im Krieg, Bogdán, das merke ich schon, sagte er trocken. Bist nicht in rosiger Stimmung, kann's mir denken. Ja, so geht's! Die armen Leut müssen ihre gesunden Knochen hergeben, damit der Feind den Reichen nichts von ihrem Überfluß wegnimmt! Kannst noch froh sein, daß du so davon gekommen bist. Bin ich auch, knurrte Bogdán, mit einem gehässigen Seitenblick.

Rosa. Wo wird er sein? Wo es ihm beliebt. Valentin. Was? Was hast gesagt? Ist er nicht in der Kammer drin? Rosa. Such ihn! Wo ist er denn? Rosa. Was gehts denn mich an? Was kümmern mich denn fremde Leut? Valentin. Fremde Leut? Hast denn nicht gesprochen mit ihm? Ah was! Valentin. Was ist denn da vorgegangen? Kinder! Kommt alle her. Hans. Hiesel. Valentin. Wo ist der gnädige Herr? Ja ich

Schneeweiß Täuberl putzt sich fein, Sagt: I richt's net aus, Heut spricht ja mein Tauber ein Und ich bleib schön z' Haus. Wastl. Du kloan Herz in meiner Brust, Schlag voll Freudigkeit, Denn mein Schatz ist mein bewußt Hizt und allezeit! Beide. Und wie gestern so a heut Denkt er an mich schon, Zwischen brave, treue Leut Braucht's koan Botenlohn. Bhüt dich Gott, mein Schatz!

WOYZECK: Herr Hauptmann, der liebe Gott wird den armen Wurm nicht drum ansehen, ob das Amen drüber gesagt ist, eh er gemacht wurde. Der Herr sprach: Lasset die Kleinen zu mir kommen. HAUPTMANN: Was sagt Er da? Was ist das für eine kuriose Antwort? Er macht mich ganz konfus mit seiner Antwort. Wenn ich sag': Er, so mein' ich Ihn, Ihn WOYZECK: Wir arme Leut Sehn Sie, Herr Hauptmann: Geld, Geld!

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