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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich trat zu ihm und legte meine Kommission ab. Er tat feindlich böse, wie einer, der kein Herz hat und 's nit will merken lassen. Er verwunderte sich, daß Ihr ihn durch einen Reitersjungen zur Rede setzen ließt. Das verdroß mich. Ich sagte, es gäbe nur zweierlei Leut, brave und Schurken, und ich diente Götzen von Berlichingen.

Dort sitzt ein Mann und spielt, und morgen ist Sonntag, da sitzt alles voller Leut' in der Kirche, und da muß er wieder spielen«; dann ging sie, und ich sah sie dort drüben mit Eimer und Schrubber hantieren, da konnte mich das Große, Fremde nicht mehr anfechten, weil ich ihre lebendige Nähe spürte.

Habs schon weg, Euer Gnaden. Unbegreifliche Zauberei! Habakuk. Infam, Euer Gnaden. Rappelkopf. Was sagt Er? Habakuk. Oh, das ist ein sekkanter Mensch, der glaubt, die Leut sind nur wegen ihm auf der Welt, daß er s' mit Füßen treten kann. Nun bei dem hört man doch ein wahres Wort. Der redt doch, wie er denkt. Darum kann ihn aber auch meine Schwester nicht ausstehen. Nicht wahr? Habakuk.

Wie den Neujahrstag; den hab' ich auch so gern, wenn die Leut' glückwünschen kommen. Warum? Weil man gewiß überzeugt ist, daß es ihnen vom Herzen geht. Ein großmächtiger Pudel! Longimanus. Will er mir vielleicht auch zum Namenstag gratulieren? Schau doch hinaus. Longimanus. Wenn der mir seine Aufwartung machen wollt', das war' wirklich zu viel; da müßt' ich protestieren. Dritte Szene. Pamphilius.

Und wer schaut denn zu? Epaminondas. Die Hölle. Simplizius. Da muß ja eine Hitz' im Theater sein, die nicht zum aushalten ist. Überhaupt scheinen die Leut' hier nicht ausg'lassen lustig z' sein. Warum weinen denn die Fraun da? Eine Frau. Wir beweinen euer Schicksal. Simplizius. Unser Schicksal? Was haben denn wir für ein Schicksal? Wen tragen s' denn da? Hypomedon.

Der bleiche Kapitän erinnerte daran, daß man erst zum Stadttheater gehen und die Rote Wolke abholen müsse, der als Statist mitwirkte in ,,Wilhelm Tell", und schloß ärgerlich: ,,Wenn man amal sei Leut braucht, dann muß man sie erst in der ganzen Stadt zammtromml."

Gleich bringts ihm ein Schlafrock! Wurzel. Nicht unterstehen oder ich schlag einen hinters Ohr! Alter. Was, schlagen? Gleich niedersetzen! Wurzel. Himmel! wie wird mir? Alter. Nicht unterstehn und schlagen. Die Pferd schlagen aus, nicht die Leut. So! hato! mein Schimmerl! Nu, nichts hato? Lorenz, mein Schlafrock.

Laß ihn nur, er wird sich schon drann gewöhnen sagte er mild. Er hat halt noch seine Kinder im Kopf, und hat's net eilig, sie zu Waisen zu machen. Die Leut können ja net alle Helden sein! Wann's nur ihre Pflicht tun. Das Antlitz Weixlers wurde starr. Um die schmalen Lippen erschien wieder jener harte, verächtliche Zug, der den Hauptmann jedesmal wie ein Peitschenhieb traf.

»Komm Philipp« sagte der Alte, als sie eine Weile so gesessen hatten, mit unterdrückter Stimme, indem er den jungen Burschen mit dem Fuße anstieß »es werd spät, pack die Harmonika aus und laß uns anfange. Die Leut' hoben hier viel getrunken und sind guter Laune; werd auch 'was für uns dabei abfalle

Es ist mir lieb, daß kommt die Sprache zwischen uns auf solch' Kapitel. Es ist mein Wille, daß citieret werde Ludwig Alt und Salzburgs Stadtrat bald zu Hof, und ein Kommissarius soll die Leut' befragen auf das Trienter Bekenntnis, soll es beschwören lassen.“ Lamberg wagte den Hinweis, daß vielleicht doch jetzt in diesen Tagen ein solches Vorgehen nicht den gewünschten Erfolg haben könnte.

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