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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ein Wort, ein letztes Wort! Laß mich wissen, ob du noch immer in Liebe mein gedacht. Der Gedanke läßt mich nicht los, foltert mich bis zu körperlicher Pein, daß du freiwillig gingst. Jene Begegnung im Café war sie dir so furchtbar? Konntest du die Verachtung nicht ertragen, die dein Weib traf? Erbarme dich, du Unbarmherziger da oben, und gib mir Gewißheit. Ah, ein Brief!

Sie wollte ihm noch etwas entgegnen, sie hatte den glühenden Wunsch, ihn noch zu demütigen, aber sie fand kein Wort mehr seiner kalten Ueberlegenheit gegenüber. Nicht einmal ihr letztes Mittel jetzt anzuwenden, schien ihr zweckmäßig. O, wenn sie das vorher gewußt hätte, nie hätte sie ihm geschrieben!

Und was dich endlich einmal herabgeführt hat von den Bergen zu deinen Kindern?« – »Wie’s mir gegangen? Nun: halt einsam, einsam! Und kalte Winter! Ja, bei uns ist’s nicht so hübsch warm, wie hier im WelschthaleUnd er sagte das wie einen Vorwurf. »Und warum ich herunter bin? Ja sieh, letztes Jahr hat sich der Zuchtstier zerfallen auf dem Firnjoch.

Der Umstand, daß er Kant in der Hand gehabt hatte, dieser ganz zufällige Umstand, dem er im Augenblicke wenig Beachtung geschenkt hatte, wirkte mächtig in ihm nach. Der Name Kants war ihm vom Hörensagen wohl bekannt und hatte für ihn den Kurswert, den er allgemein in der sich mit den Geisteswissenschaften nur von ferne befassenden Gesellschaft hat als letztes Wort der Philosophie.

Er blieb noch einige Stunden bei ihr, indem er sie streichelte und ihr Wesen ein letztes Mal einsog, denn sie war schön und edel und weinte, die Hände vor die Augen geschlagen. Dann verließ er sie. Er ging den Morgen in die Themse und badete. Dann ging er nach Hause, ließ packen und fuhr nach den schottischen Gütern.

Leo fühlte ihre Finger in den seinen. Es kam ihm vor, als ströme ihr ganzes Ich in seine Haut. Als er seine Hand wieder öffnete, begegneten sich beider Augen noch einmal. Dann ging er. Als er unter den Hallen war, blieb er stehen, wobei er sich hinter einem Pfeiler verbarg. Er wollte ein letztes Mal ihr weißes Haus mit seinen vier grünen Fensterläden sehen.

In diesen Freundschaften nimmt man sich hin, wie man ist, geheimnist nichts ineinander hinein, vergleicht nicht mit erträumter Vollkommenheit, ruht aus in mitfühlender Innigkeit, erwartet nicht letztes Verstehen und genießt doch ein schönes Beglücktsein in dieser Freunde Nähe.

So waren des Hofrats Gedanken; es war ihm dabei so federleicht und stolz zu Mut wie einem Kandidaten, der sein letztes Examen im Rücken und vor sich die Aussicht auf eine fette Pfarre hat, wo er mit Frauchen, Pferdchen, Kindchen, Kühen, Schafen und Schweinen mitten unter seiner lieben Pastoralherde residieren kann.

Um Casanova schien sich das Glück nicht zu kümmern; er gewann, verlor und gewann wieder in fast lächerlich regelmäßigem Wechsel. Lorenzi atmete auf, als sein letztes Goldstück zum Marchese hinübergerollt war und erhob sich. »Ich danke, meine Herren. Dies wird nuner zögerte – »für lange mein letztes Spiel in diesem gastfreundlichen Hause gewesen sein.

"Wenn Westfalen dem Elend erliegen wird," rief er aus, "und die Einwohner sich lieber eine Kugel vor den Kopf schießen, als daß sie ihr letztes Stück Brot opfern, dann wird man Ihnen vorwerfen, daß Sie die wahre Lage verschwiegen haben. Ihre Pflicht wäre es, die Wahrheit zu sagen, selbst auf die Gefahr hin, in Ungnade zu fallen. Nach drei Monaten würde man Ihnen recht geben."

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