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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Auch ist die Meinung nicht, daß das Mittel tödlich sein soll; dies wäre sogar ernstlich zu verhüten. Tut, was Ihr wollt, sagte sie. Aber mich laßt aus dem Spiel. Euer letztes Wort, Gräfin? Ich hab' es gesagt. Nun wohl, so wird man dafür sorgen müssen, daß der Reisende unterwegs verunglückt. Es ist immer umständlicher und verdächtiger. Und Gritti? Von ihm ein andermal.
Kein Heizer würde mehr in der Hauptkassa schwätzen, nur sein letztes Geschwätz würde man in ziemlich freundlicher Erinnerung behalten, da es, wie der Senator ausdrücklich erklärt hatte, die mittelbare Veranlassung zur Erkennung des Neffen gegeben hatte.
»Heting, du? – Ich glaubte, du wärst schon zu Bett gegangen?« »Nein, Wilms, ich wollte dich noch erwarten.« »Wirklich? – Das ist schön. – Na, da komm, Heting, wir trinken noch ein letztes Glas zusammen. – Wir haben ja heut noch gar nicht zusammen angestoßen. – Willst du?«
Anmaassung als letztes Trostmittel. Wenn man ein Missgeschick, seinen intellectuellen Mangel, seine Krankheit sich so zurecht legt, dass man hierin sein vorgezeichnetes Schicksal, seine Prüfung oder die geheimnissvolle Strafe für früher Begangenes sieht, so macht man sich sein eigenes Wesen dadurch interessant und erhebt sich in der Vorstellung über seine Mitmenschen.
Dies aber, das Erkennen kann noch nicht sein letztes Ziel sein: er muß aus dieser Selbsterkenntnis noch zu irgend einem Handeln hervorschreiten, muß ja sagen und tun wie der Zarathustra Nietzsche's, oder nein wie der indische Buddha. Er muß das Schicksal der 'Welt' an seinem Teile entscheiden; sie soll sein oder sie soll nicht sein. Und doch .
Ein letztes Urteil kömmt. O seht doch, Kunz gewinnt! Er hat zwar viel dabei gelitten; Allein was tuts, daß Haus und Hof verstritten, Und Haus und Hof schon angeschlagen sind? Genug, daß er den Rain gewinnt. "O", ruft er, "lernt von mir, den Streit aufs höchste treiben, Ihr seht ja, Recht muß doch Recht bleiben!" Der Reisende
Nur ein einzelner Mann, der den ganzen Abend still und lautlos in der dunkelsten Ecke des Zimmers gesessen und seinen Grog für sich allein getrunken hatte, ohne mit Einem der Übrigen zu verkehren, blieb noch zurück und bestellte, als der großäugige Barkeeper vor ihm stehen blieb, als ob er ihm ebenfalls andeuten wolle daß es Zeit sei zu Bett zu gehn, noch ein letztes Glas als Abendtrunk.
Als Hopfgarten endlich im Sattel saß, und sein Führer den Eingang zur Fenz niedergelegt hatte, daß die Reiter hinauskonnten, standen Lobensteins in der Thür ihres Hauses, und winkten ihm noch ein letztes Lebewohl nach. Marie war schon an der Arbeit gewesen und stand hochaufgeschürzt, mit aufgestreiften
Und so dämmert der Morgen heran; es bringen die Stunden Neue Blumen herbei, schmücken uns festlich den Tag. Gönnet mir, o Quiriten! das Glück, und jedem gewähre Aller Güter der Welt erstes und letztes der Gott!
Ja, jener Nacht von Wolken, Die drohend rückt heran, Die dir den letzten Ausblick Gar bald verfinstern kann! Drum still, mein Herz! Verblute In dieser stillen Nacht, Solang ob Tod und Leben Dir zusteht noch die Macht! Denn weh, sie werden kommen, Dich binden recht und schlecht, Dein letztes Gut zu nehmen Dies häßliche Geschlecht. Doch stille, oh stille!
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