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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Entschlüsse Sind nun zu fassen, Briefe viel zu schreiben; Das alles nötigt mich zur Stadt zurück. Prinzessin. Erlaubst du uns dass wir dich hin begleiten? Alphons. Bleibt nur in Belriguardo, geht zusammen Hinüber nach Consandoli! Genießt Der schönen Tage ganz nach freier Lust. Prinzessin. Du kannst nicht bei uns bleiben? Die Geschäfte Nicht hier so gut als in der Stadt verrichten? Leonore.
Sie bringt dem jüngern Manne keine Kinder; Er achtet sie und lässt sie's nicht entgelten, Doch keine Freude wohnt in ihrem Haus. Was half denn unsrer Mutter ihre Klugheit? Die Kenntnis jeder Art, ihr großer Sinn? Konnt' er sie vor dem fremden Irrtum schützen? Man nahm uns von ihr weg: Nun ist sie tot. Sie ließ uns Kindern nicht den Trost, dass sie Mit ihrem Gott versöhnt gestorben sei. Leonore.
Mein Loos ist entschieden. Zweiter Auftritt Vorige. Julia. Der Graf bot mir sein Palais an, den Zug nach dem Rathhaus zu sehen. Die Zeit wird mir lang werden. Eh die Chocolade gemacht ist, Madame, unterhalten Sie mich. Leonore. Befehlen Sie, daß ich Gesellschaft hieher bitte? Julia. Abgeschmackt. Als wenn ich die hier suchen müßte? Sie werden mich zerstreuen, Madame.
Ich verbrachte die Nacht schlaflos. Ich packte, ich suchte zu lesen, ich sah lange Zeit, Zigaretten rauchend, aus dem Fenster in die warme, duftende Nachtluft, zum Schloß hinüber, wo ich das Fenster erkennen konnte, hinter dem Leonore schlief. Dann wanderte ich wieder hin und her. Ich begann einen Brief an Leonore zu schreiben und zerriß ihn wieder.
Sonst war mir jeder Tag ein ganzes Leben; Die Sorge schwieg, die Ahndung selbst verstummte, Und, glücklich eingeschifft, trug uns der Strom Auf leichten Wellen ohne Ruder hin: Nun überfällt in trüber Gegenwart Der Zukunft Schrecken heimlich meine Brust. Leonore. Die Zukunft gibt dir deine Freunde wieder Und bringt dir neue Freude, neues Glück. Prinzessin.
Ich blieb, um die Ecke des Schlosses biegend, stehen und sah gerade, wie Leonore, den Schläger mit allen Kräften schwingend, sich hoch auf den Zehen erhob und den Ball durch die Lüfte jagte. Sie stieß einen kleinen Schrei dabei aus, ihr Kleid hatte einen wirbelnden Schwung um die Fesseln der Füße. Schön, schön, schön! dachte ich. Wundervoll! Sie hat eine Hingabe in der Bewegung
Die Komteß hatte ein weißes Tuch um die Schultern und rote Monatsrosen auf der Brust. Die Freundin war kleiner von Gestalt. Ich wußte, daß sie auch siebzehnjährig war. Sie hatte ein bordeauxrotes Tuchkleid an, das Haar lag ihr üppig im Nacken. Ich schritt die Stufen zur Terrasse hinauf, Komteß Anna stellte vor: »Herr Konrad Tedrahn, Kunstmaler von Beruf, Fräulein Leonore Helfinger aus Lübeck.«
Mensch! ich betete das Geschlecht in dem Einzelnen an, soll ich es nicht in ihm verabscheuen dürfen? Calcagno. Versuchen Sie, Gräfin Sie gaben Ihr Herz das erstemal fehl ich wüßte ihnen den Ort, wo es aufgehoben sein sollte. Leonore. Ihr könntet den Schöpfer aus seiner Welt hinauslügen Ich will nichts von dir hören. Calcagno.
Erster Auftritt Prinzessin. Leonore. Prinzessin. Du siehst mich lächelnd an, Eleonore, Und siehst dich selber an und lächelst wieder. Was hast du? Lass es eine Freundin wissen! Du scheinst bedenklich, doch du scheinst vergnügt. Leonore. Ja, meine Fürstin, mit Vergnügen seh' ich Uns beide hier so ländlich ausgeschmückt.
Erinnre mich in diesen holden Stunden, O Fürstin, nicht, wie bald ich scheiden soll. Prinzessin. Was du verlassen magst, das findest du In jener großen Stadt gedoppelt wieder. Leonore. Es ruft die Pflicht, es ruft die Liebe mich Zu dem Gemahl der mich so lang' entbehrt. Ich bring' ihm seinen Sohn, der dieses Jahr So schnell gewachsen, schnell sich ausgebildet, Und Teile seine väterliche Freude.
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