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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Das wäre reizend«, sagte sie, »aber Sie müssen auch für Fräulein Leonore eine Maie zu bekommen suchen, sie hat doch heute so fein stillgehalten beim Malen.« »Das ist wahr«, sagte ich. »Fräulein Leonore liebe ich sehr«, flüsterte Charlotte, als verkünde sie mir ein Geheimnis, »ihr Mund ist doch bezaubernd, und auch ihre Augen,

Und haben wir uns wieder ausgesprochen, So mag der Schwarm dann kommen, dass es lustig In unsern Gärten werde, dass auch mir, Wie billig, eine Schönheit in dem Kühlen, Wenn ich sie suche gern begegnen mag. Leonore. Wir wollen freundlich durch die Finger sehen. Alphons. Dagegen wisst ihr, dass ich schonen kann. Schon lange seh' ich Tasso kommen.

Unsre Tänzerinnen gingen in Gruppen, die Arme ineinander verschränkt, im Saale auf und ab. Leonore war nicht unter ihnen; sie stand allein unweit der Tür und blickte finster zu den lebhaft plaudernden Mädchen hinüber, die sich so frei und unbehindert in dem fremden vornehmen Hause zu fühlen schienen und sich so gar nicht um sie kümmerten.

So bindet der Magnet durch seine Kraft Das Eisen mit dem Eisen fest zusammen, Wie gleiches Streben Held und Dichter bindet. Homer vergaß sich selbst, sein ganzes Leben War der Betrachtung zweier Männer heilig, Und Alexander in Elysium Eilt, den Achill und den Homer zu suchen. O dass ich gegenwärtig wäre, sie, Die größten Seelen, nun vereint zu sehen! Leonore. Erwach'! Erwache!

Muley Hassan, Mohr von Tunis. Ein confiscirter Mohrenkopf. Die Physiognomie eine originelle Mischung von Spitzbüberei und Laune. Deutscher der herzoglichen Leibwache. Ehrliche Einfalt. Handfeste Tapferkeit. Drei aufrührerische Bürger. Leonore, Fiesco's Gemahlin. Dame von 18 Jahren. Blaß und schmächtig. Fein und empfindsam. Sehr anziehend, aber weniger blendend.

Und es ist vorteilhaft den Genius Bewirten: Gibst du ihm ein Gastgeschenk, So lässt er dir ein schöneres zurück. Die Stätte, die ein guter Mensch betrat, Ist eingeweiht; nach hundert Jahren klingt Sein Wort und seine Tat dem Enkel wieder. Prinzessin. Dem Enkel, wenn er lebhaft fühlt wie du. Gar oft beneid' ich dich um dieses Glück. Leonore. Das du, wie wenig andre, still und rein Genießest.

Leonore. So drück' ich meinen vollen frohen Kranz Dem Meister Ludwig auf die hohe Stirne Er, dessen Scherze nie verblühen, habe Gleich von dem neuen Frühling seinen Teil. Prinzessin. Mein Bruder ist gefällig, dass er uns In diesen Tagen schon aufs Land gebracht; Wir können unser sein und stundenlang Uns in die goldne Zeit der Dichter träumen.

Eine Hölle sollte ihm sein, was andern ein Paradies war, eine heissgeliebte, eine selige Hölle, deren Flammen aber nicht weniger sengten. Denn Virginia, deren sterbenden Augen wir Morella und Ligeia, Berenice und Leonore verdanken, war dem Tode bestimmt, ehe sie noch dem Dichter die Hand reichte.

Hältst du mich für so schwach, für so ein Kind, Dass solch ein Fall mich gleich zerrütten könne? Das was geschehn ist, kränkt mich nicht so tief, Allein das kränkt mich, was es mir bedeutet. Lass meine Neider meine Feinde nur Gewähren! Frei und offen ist das Feld. Leonore.

Du glaubst, ich soll hinweg; ich glaub' es selbst So lebt denn wohl! Ich werd' auch das ertragen. Ihr seid von mir geschieden werd' auch mir, Von euch zu scheiden, Kraft und Mut verliehn! Leonore. Auch in der Ferne zeigt sich alles reiner, Was in der Gegenwart uns nur verwirrt.

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