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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Man spinnt dergleichen philosophische Gedankengespinste dann und wann nicht ungern und, seltsamerweise, dann am liebsten, wenn der Lehnstuhl recht bequem ist, und man auch sonst durch keine geistige und körperliche Abhaltung gehindert ist, sich seinem asketischen Behagen mit vollkommener Freiheit hinzugeben.
Die Tadelsworte will sie gern ertragen. Zur Verwunderung entgegenkommender Leute grüßt Klärle diese zuerst mit freundlichen Worten und lieblichem Lächeln, so daß die Dörfler ebenso freundlich danken. Keines gebraucht das häßliche Wort; die Leute nennen sie einfach „Klärle“. Wie das wohlthut! Still zieht Klärle im Gifthof ein. Der Vater hält im Lehnstuhl sein Mittagsschläfchen.
Die Gräfin, für welche der Lehnstuhl bereitet war, erschien; aber wer keine Miene machte, aufzustehen und ihr den Platz einzuräumen, war der Neffe; er setzte sich im Gegenteil noch bequemer hinein, und niemand wagte es, dem jungen Mann etwas darüber zu sagen; die vornehme Dame aber mußte auf einem ganz gemeinen Strohsessel mitten unter den übrigen Frauen des Städtchens sitzen und soll sich nicht wenig geärgert haben.
Er ergriff die Hand des jungen Mädchens, führte es zu einem Lehnstuhl, und dann zog er, ohne ihre Hand loszulassen, einen zweiten Sessel heran, in den er sich setzte. »Meine liebe Machteld,« sagte er, »Du hast Deinen Vater doch lieb, nicht wahr?« »O ja, das wißt Ihr doch ganz genau,« rief die Maid aus, und streichelte mit ihren zarten Händen die rauhen Wangen des Ritters.
Zusammengeduckt saß der große Mann in dem Lehnstuhl, welchen Hedwig vorhin verlassen, und lauschte gedankenlos auf die raschen, röchelnden Atemzüge seines Weibes. Es war ganz dunkel ringsumher. Nur aus einem Glase flackerte ein auf
Ich hatte mich, anscheinend ohne von ihm bemerkt zu werden, in den Lehnstuhl an das offene Fenster gesetzt und betrachtete das leere Schwalbennest, aus dem noch die Halme und Federn hervorsahen, die einst der nun flügge gewordenen Brut zum Schutze gedient hatten. Als ich wieder ins Zimmer blickte, war der Kopf des alten Mannes dicht über dem der Leiche.
Der Bauer hatte sich bereits in seinen Lehnstuhl niedergelassen. ›Ins Gericht, Herr Ohrtmann? Zum Bürgermeister?
Ein Ausdruck von Ermüdung und von Widerwillen erschien auf dem Gesicht des Kaisers. Abermals tief seufzend ließ er sich in einen Lehnstuhl sinken und sagte, indem er dem Herzog einen Sessel neben sich bezeichnete mit matter, tonloser Stimme: „Sprechen Sie, mein lieber Herzog
Herr Gwijde saß in einem reichen Lehnstuhl am oberen Ende des Saales; ringsumher standen die Herren Jan van Lichtervelde und van Heyne, beide Beers von Flandern , der Herr van Gavere, dessen Vater durch die Franzosen vor Veurne ermordet worden war; der Tempelritter Herr van Bornhem, Herr Robrecht van Leeuwerghem, Balduin van Ravenschoot, Ivo van Belleghem, Hendrik, Herr van Lonchyn, ein Luxemburger, Goswijn, van Goetsenhove und Johann van Cuyck aus Brabant, Peter und Ludwig van Lichtervelde; Peter und Ludwig Goethals van Gent und Heinrich van Petershem.
Wir hatten ihn vor der Tür im Hause im weichsten Lehnstuhl am Tische, und der Austausch und Handel mit den gegenseitigen Erlebnissen und Gedanken mochte vor sich gehen. Natürlich kam es denn auch, wie ich es mir am vergangenen Tag vorgestellt hatte: wir fanden uns heute so wenig wie vor den langen Jahren zusammen und ineinander.
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