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Aktualisiert: 12. Juni 2025


So waren die sonnegoldenen Tage des Septembermonats herangekommen. Die Kinder saßen zusammen und schauten durch das offene Fenster, an dem Noras Lehnstuhl stand, nach dem Abendhimmel hin, wo die Sonne untergehen wollte. – Nora war den ganzen Tag müde gewesen und hatte wenig geredet. Ganz still saßen auch jetzt die Kinder nebeneinander und schauten nach dem golden leuchtenden Himmel hin.

Er ging mit starkem kräftigen Schritt auf sie los, er riß sie von Maxens Brust hinweg, hob sie hoch in die Höhe und frug kaum vernehmbar: »Liebst du diesen Max, Julie?« »Wie mein Leben«, erwiderte Julie voll tiefen Schmerzes, »wie mein Leben. Der Dolch, den Sie in sein Herz stoßen, trifft auch das meineDa ließ sie der Hofrat langsam herab, und setzte sie behutsam nieder in einen Lehnstuhl.

Wieder unten in die Wachtstube eingetreten, ließ er sich dem harrenden Freunde gegenüber in den Lehnstuhl nieder und erklärte dem mit gespannter Erwartung Lauschenden: "Sesemann, dein kleiner Schützling ist erstens mondsüchtig; völlig unbewusst hat er dir allnächtlich als Gespenst die Haustür aufgemacht und deiner ganzen Mannschaft die Fieber des Schreckens ins Gebein gejagt.

Und das Kind erinnert sich auch noch, daß Monelle aufhörte zu lieben, was sie umgab: ihren kleinen Lehnstuhl, die bemalten Tiere, die man ihr schenkte, und all ihr Spielzeug und allen Putz. Und sie träumte mit dem Finger auf dem Mund von anderen Dingen. An einem Dezemberabend ging sie fort, als das Kind gerade nicht da war.

"Wart! wart!" schrie Miezchen nach und wollte gleich mit zur Tür hinaus. Aber jetzt wurde es abgefaßt und auf den StuhI gesetzt, die alte Trine hatte jedoch einen schweren Stand mit den zappelnden Füßchen. Doch gelang die Arbeit, und nun stürzte Miezchen zur Tür hinaus und hinüber in die große Stube und direkt auf den Onkel Max los, der richtig dort im Lehnstuhl saß.

Der Kater lag behaglich schnurrend im Lehnstuhl, ein erstes Feuerchen knisterte im Ofen, da die Nacht kuehl zu werden versprach, vom Fenster her, wo ein paar schoene Geraniumtoepfe standen, kam ein suesser Duft, den die feine Nase des geistlichen Herrn behaglich einsog, und waehrend er in den gluecklichsten Flageolettoenen alle Waldvoegel auf seiner Geige ueberbot und taktmaessig zwischen seinen niedrigen vier Waenden auf und ab schritt, hatte er so seine gottwohlgefaelligen Gedanken, wie ihm doch eigentlich zur vollkommenen Glueckseligkeit nichts Wesentliches mangle, zumal da ihm einer seiner Amtsbrueder drunten in Sankt Valentin eine Probe des kostbaren Roten heraufgeschickt hatte, den die frommen Brueder in ihrem sonnigen Tal am Fuss des Ifinger ziehen, und der heute abend sein bescheidenes Mahl verherrlichen sollte.

Als am Tage nach ihrer Ankunft Klara sich zur gewohnten Zeit nach Tisch niederlegte, setzte die Großmama sich neben sie auf einen Lehnstuhl und schloss ihre Augen für einige Minuten; dann stand sie schon wieder auf denn sie war gleich wieder munter und trat ins Esszimmer hinaus; da war niemand.

Wie konnte ich ihm die Hand geben, wenn er nur so da herein kam und alles störte, was bisher war und wenn er Lotte um den Hals faßte? Da sagte die alte Mutter aus ihrem Lehnstuhl heraus: »Gehet ihr beiden nur ein bißchen spazieren, das wird euch gut tun. Der Ludwig bleibt bei mir, gelt, Ludwig

Sie müssen heirathen.“ „Heirathen?“ rief der Commerzienrath, mit einem Satze aus seinem Lehnstuhl hinausspringend und einen scheuen Blick nach der Thür werfend. Wenn Dorothee das Wort gehört hätte!

Quäle sie nicht, Papa. Meine arme, arme TrudeSie streichelte das zarte Gesicht und setzte die Schwester in den Lehnstuhl. »Sieh sie doch an. Ist das denn menschenmöglich? Bist du krank? Was hat er dir getan, Liebling? Nein, sag' nichts, das bekommen wir schon allmählich heraus, lehne dich an und weine weine, das wird dir gut tun

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