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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Obgleich die aufgeschriebenen Preise sehr niedrig waren, konnte die alte Frau Bovary nicht umhin, die Ausgaben unerhört zu finden. »Gings denn nicht auch ohne den Teppich? Wozu mußten die Lehnstühle denn neu bezogen werden? Zu meiner Zeit gab es in keinem Hause mehr als einen einigen Lehnstuhl, den Großvaterstuhl! Die jungen Leute hatten keine nötig.

»So vernehmt es denn«, fuhr der Hofrat fort, indem er aufstand von dem Lehnstuhl, und zwischen beide Freunde trat, »so vernehmt es denn, was mich vor Entsetzen und Graus in tiefe Ohnmacht warf. Ihr hattet euch schon alle in dem Saal versammelt, als ich, selbst weiß ich nicht wodurch, angetrieben wurde noch einsam einen Gang durch den Garten zu machen.

Während ich nun die Spitze an dem Nagel schärfe, kannst Du Dich ein wenig in meinen Lehnstuhl niederlassen und Dich ausruhen; denn Du bist wohl müde von der Reise, kann ich mir denken.« »Ich danke für gutes Anerbietensagte der Teufel und setzte sich in den Lehnstuhl.

Das mußte einen Schrecken und einen Aufstand gegeben haben! Man brauchte nur seine Braut anzuschauen, um zu wissen, wie sie ausgesehen haben mochten. Sie saß mitten im Zimmer in einem großen Lehnstuhl, sie hielt sich ganz aufrecht, sah sich mit wunderlich wandernden Blicken um, war bleich, von einer richtigen Totenfarbe, ihre Zähne schlugen aufeinander, und sie bebte.

Ernst und sorgenvoll trat er zu seinem Schreibtisch, auf welchem Pietri am Morgen die zu des Kaisers eigener Durchsicht bestimmten Correspondenzen gelegt hatte und ließ sich in dem davor flehenden tiefen Lehnstuhl von Rohrgeflecht mit einem länglich runden Sitzkissen nieder.

Kommen Sie mir nicht mit solchem Blödsinn. Satt hab ich’s, satt. Meinetwegen mag die ganze Geschichte hier zum Teufel gehen. Mir liegt an nichts mehr etwas, an gar nichts mehr!“ Er wand sich in dem Lehnstuhl, in dem er saß, wie in Krämpfen. Ich stellte mich ans Fenster und zündete mir eine Zigarre an. Da knirschte er: „Sprechen Sie wenigstens; sagen Sie etwas zu mir.

»Kind, was soll das heißen?«, fragte nun Herr Sesemann. »Was wolltest du tun? Warum bist du hier heruntergekommenSchneeweiß vor Schrecken stand Heidi vor ihm und sagte fast tonlos: »Ich weiß nichtJetzt trat der Doktor vor: »Sesemann, der Fall gehört in mein Gebiet; geh, setz dich einstweilen in deinen Lehnstuhl drinnen, ich will vor allem das Kind hinbringen, wo es hingehört

Den ganzen Tag sitzt er im Lehnstuhl am Fenster, schneidet Bilderbogen aus oder spielt Domino, und es ist, als hörte und sähe er nichts, und wenn seine Frau ihm etwas sagt, schielt er sie ganz schüchtern an und nickt ja zu allem.

Dieser hatte das Fenster geschlossen und sich in einen Lehnstuhl niedergelassen. "Madame", sagte er, "heute mittag hat mir Père Lachaise seinen Nachfolger, den Père Tellier, gebracht."

Der Graf, welcher einen Morgenanzug von einfacher Eleganz trug, küßte die Hand, welche der König ihm reichte und setzte sich dann in einen der großen, mit schottischem Seidenstoff überzogenen Lehnstuhl neben seinem Herrn.

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