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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Die Gräfin hatte noch nicht Toilette gemacht sie saß in ihrem Lehnstuhl, ein Buch in der Hand, ohne jedoch darin zu lesen, den rechten Fuß, von welchem der Pantoffel heruntergefallen war, über den linken geschlagen, in einem weißen, nicht frisch gewaschenen Morgengewand, auch die Haare noch nicht in Ordnung und außerdem nicht in der besten Laune.

Auf dem Berge steht die Hütte, Wo der alte Bergmann wohnt; Dorten rauscht die grüne Tanne, Und erglänzt der goldne Mond. In der Hütte steht ein Lehnstuhl, Ausgeschnitzelt wunderlich, Der darauf sitzt, der ist glücklich, Und der Glückliche bin ich! Auf dem Schemel sitzt die Kleine Stützt den Arm auf meinen Schoß;

"Laß die Sonne nie über deinem Zorn untergehen", war einer der Grundsätze Jenny Gustedts, und oft schloß sie ein ernstes Gespräch mit den Worten: "Das Alles giebt Stoff zu guten Monologen bei der Zigarre im Lehnstuhl oder vor dem Einschlafen. Bei Dialogen tritt Eitelkeit, Rechthaberei, Kränkung so leicht in den Weg, aber die Selbstgespräche, die folgen, die können Frucht bringen."

Unverweilt eilte sie nach seinem Studierzimmer und trat, wie sie gewohnt war, nach kräftigem Klopfen rasch ein. Er saß erschöpft und bleich in seinem Lehnstuhl und stützte den Kopf auf die Hand. Als er sich wandte und aufstand, schien er ihr auch abgemagert und leidend zu sein.

REBEKKA sitzt in einem Lehnstuhl neben dem Fenster und häkelt an einem grossen weissen Wollshawl, der nahezu fertig ist. Von Zeit zu Zeit blickt sie zwischen den Blumen hindurch spähend hinaus. Kurz darauf kommt FRAU HILSETH von rechts. FRAU HILSETH. Nicht wahr, Fräulein, 's ist wohl das beste, ich fang so langsam an, den Abendtisch zu decken? REBEKKA. Ja, tun Sie das.

Mutter ging zum Herrn Layritz. Er setzte sich in den Lehnstuhl, faltete die Hände und ließ sich ihr Anliegen vortragen. Sie schilderte ihm alles und bat, uns fünf Taler zu borgen, nicht gleich jetzt, sondern dann, wenn wir sie brauchten, also wenn ich die Aufnahmeprüfung bestanden haben würde. Bis dahin aber war noch lange, lange Zeit.

Im Schatten saß der Abt in seinem alten Lehnstuhl und warf Brotkrumen den hellen Tauben zu, die in den Klosterhof geflogen kamen. Sein rundes, rotes Gesicht glänzte zufrieden und nickte ermunternd, wenn einer der Fleißigen innehielt und sich den Schweiß von der Stirne wischte.

Und von da an kamen sie oft, aber meist jeder allein. »Bei Euch ist's so schön ruhigpflegte Mama zu sagen, wenn sie sich tief in den Lehnstuhl gleiten ließ. »So viel Sonne habt Ihrbemerkte der Vater und stellte sich mit dem Rücken ans Fenster in die hellsten Strahlen, als fröstle ihn. Auch das Schwesterchen lief oft herüber.

Und du, Mary, bring ihn nur immer mehr auf die Gedanken, daß da die schönste Frau in ganz Armentieres wohnt, und daß Gilbert dir anvertraut hat, er werde diese Nacht zu ihr gehn. Dritte Szene In Lille. Marie weinend auf einem Lehnstuhl, einen Brief in der Hand. Desportes tritt herein. Desportes. Was fehlt Ihnen, mein goldnes Mariel, was haben Sie? Ach-Desportes.

Der Alte war verblaßt, aber seine Augen erstrahlten in ungewöhnlichem Feuer, er erhob sich vom Lehnstuhl, und indem er in seiner großen Gestalt, hochaufgerichtet, den linken Arm in die Seite gestemmt, den rechten weit vorstreckend nach der Mitte des Saals, dastand, war er anzusehen, wie ein gebietender Held.

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