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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Kommt, kommt! ihm nach! zum Tor hinaus, so kommt! Edle Tribunen, euch der Götter Schutz! Vierte Szene Rom, vor einem Tore der Stadt Es treten auf Coriolanus, Volumnia, Virgilia, Menenius, Cominius und mehrere junge Patrizier Coriolanus. Nein, weint nicht mehr. Ein kurz Lebwohl. Das Tier Mit vielen Köpfen stößt mich weg. Ei, Mutter! Wo ist dein alter Mut!
Ich sehe mit Beunruhigung, daß Papa vielleicht gezwungen werden wird, sich in die Dinge zu mischen, obwohl er es bisher vermieden hat; der Wunsch, seinem Vaterland nützlich zu sein, sein schönes Frankreich dem Sumpf zu entreißen, in den es zu versinken droht, wird ihn vielleicht dazu bestimmen ... Lebwohl, liebste Schwester. Ich bin zu erregt, um genau zu wissen, was ich schreibe.
Unsere liebe Pauline fährt fort, sich wohl zu befinden; die Heilung ihres Auges ist wirklich ein Wunder, und ein Wunder, das mich sehr glücklich macht, denn das geliebte Kind wäre sehr zu bedauern gewesen, wenn sie die, die sie liebt, nicht mehr hätte sehen können! Lebwohl, liebe Jenny, ich drücke Dich an mein Herz und sende Dir zu diesem Tage meine wärmsten väterlichen Segenswünsche.
Aber da war sie auch schon wieder im Zimmer. Das Mädchen brachte die kleine Berta, die einen Hampelmann an einem Faden in der Hand hielt, verkehrt, den Kopf nach unten. Leo küßte die Kleine ein paarmal auf die Stirn. »Lebwohl, armes Kind! Lebwohl, liebes Bertchen! Lebwohl!« Er gab das Kind der Mutter zurück. »Bring sie weg!« befahl Emma. Sie waren wiederum allein.
Dann trat er der Cäsarstatue gegenüber und sah ihr lange in das schweigende Marmorantlitz. Endlich ergriff er mit beiden Händen die Hüften des Imperators und rüttelte an ihnen: »lebwohl,« sagte er, »und gieb mir dein Glück mit auf den Weg. – Mehr brauch’ ich nicht.«
Und nun lebwohl, mein Herzensenkelkind; ich fühle, daß Du mich recht verstehst, und weiß zuversichtlich, daß ich im Vertrauen auf Dich ruhig meine Augen werde schließen können. Ich drücke Dich an mein Herz, als Deine treue, sehr alte Großmama.« Viele schlaflose Nächte hatte mich dieser Brief gekostet, und noch war keine Stunde am Tage vergangen, die mich nicht an ihn erinnert hätte.
Karl aber, als er sah, daß Emma unbeweglich dalag, warf sich über sie und schrie: »Lebwohl! Lebwohl!« Homais und Canivet zogen ihn aus dem Zimmer. »Fassen Sie sich!« »Ja!« rief er und machte sich von ihnen los. »Ich will vernünftig sein! Ich tue ja nichts. Aber lassen Sie mich! Ich muß sie sehen! Es ist meine Frau!« Er weinte.
So sagt mein töricht Leid Lebwohl den Steinen. Ein Staatszimmer im Palast. Richard. Steht alle seitwärts. Vetter Buckingham Buckingham. Mein gnäd'ger Fürst? Richard. Gib mir die Hand. So hoch, durch deinen Rat Und deinen Beistand, sitzt nun König Richard. Doch soll der Glanz uns einen Tag bekleiden, Wie, oder dauern und wir sein uns freun? Buckingham. Stets leb' er, möge dauern immerdar! Richard.
»O nur einen Augenblick,« rief die Kleine und sprang hinüber in das Schlafzimmer, wo die beiden Brüder, die nachts so spät eingeschlafen waren, noch schliefen. »Lebwohl, Konrad, lebwohl, Heinrich, ich muß zur Patin,« rief sie, aber noch ehe die Brüder recht wach waren, tönte die Hausglocke noch einmal so heftig und laut, daß die Kleine erschreckt hinaussprang und schnell mit Rike die Treppe hinunter eilte.
Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du mich an die schwellende Brust. Die Blätter fielen, der Rabe schrie hohl, Die Sonne grüßte verdrossenen Blicks; Da sagten wir frostig einander: "Lebwohl!" Da knickstest du höflich den höflichsten Knicks.
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