Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Heiß strömte es mir zum Herzen, mein ganzes, reiches Glück überkam mich, und alles Erinnerungsweh verschwand vor ihm. »Grüße Mamasagte ich weich, »und sage ihr, daß ich guter Hoffnung binIhre Hand löste sich aus der meinen, ein Schatten schien über ihre Züge zu huschen, etwas Fremdes stand auf einmal unsichtbar zwischen uns. »Ich muß fort, sie suchen mich sonst, lebwohlund schon war sie wieder jenseits der Straße.

Es gibt mehr als eine Gelegenheit, geliebtes Kind, die mir gestattet, auf unser Wiedersehen zu hoffen, und sobald sie sich bietet, werde ich sie nicht entweichen lassen. Lebwohl, meine Jenny, ich drücke Dich an mein Herz und segne Dich und Deine Kinder. Dein Dich liebender Vater Jerome. Paris, den 29. August 1851. Meine liebe Jenny!

Und als sie ihn mit der Eitelkeit gefangen hatte, kicherte sie eines lärmenden Abends, während er im Korridor ihren Kopf nehmen wollte: »Guten Tag, Johann, lebwohlhing sich an den Arm des spitzbärtigen Jägers aus Trier, der eben in grünen Wickelgamaschen, geschniegelt, gescheitelt, keck aus seiner Stube spazierte und im Vorüberziehen, elegant fußscharrend, Johann mit einem Finger auf die zuckende Schulter tippte.

Von ganzem Herzen, und es freut mich sehr, Zu sehn, daß Ihr so reuig worden seid. Wessel und Berkeley, kommt, begleitet mich. Gloster. Sagt mir Lebwohl. Anna.

Aber man wollte dem Flod noch eine letzte Aufmerksamkeit erweisen; nachdem man Abschied genommen hatte und alle in ihren Booten waren, folgte man ihm ein Stück Weges, formierte dann die Boote in einer Linie, wie beim Netzlegen, grüßte mit den Rudern und rief: – Lebwohl! Es war eine Huldigung für die Trauer, aber auch für den jungen Mann, der jetzt in die Reihe der reifen Männer aufgenommen war.

O! er ists! Vergebet, Mylord. Die Umstände worinn wir sind, erlauben nicht an die Beobachtung der Höflichkeit zu denken. Kent. Ich bin gekommen, meinem König und Herrn das lezte Lebwohl zu sagen. Ist er nicht hier? Albanien. Wir haben das Wichtigste vergessen. Sprich, Edmund, wo ist der König? Wo ist Cordelia? Siehst du dieses Schauspiel, Kent? Kent. Himmel! was ist das? Edmund.

Sie hofft' auf den Abend ein Wort. Er sagte Lebwohl und ging fort. Sie weinten, ein jedes, Sie hier und er dort, Ob eines Lebens Verluste. Doch niemand war, der davon wußte. Er sah von der Erde ein Stück. Doch Heimweh trieb ihn zurück. Sein Bild war geblieben Ihr einziges Glück, Bis daß sie zu Gott gehen mußte. Doch niemand war, der davon wußte.

Auf meine Ehre, wenn das Wort Lebwohl die Stunden hätte verlängern und Jahre zu seiner Verbannungs-Zeit hinzu thun können, er sollte eine ganze Last Lebewohl bekommen haben; aber weil das nicht war, so kriegte er keines von mir. König Richard.

Da öffnete sich die Thüre: – und Prokop stand zögernd auf der Schwelle. »König der Gotensprach er, sich nochmals wendend, »ist das dein letztes Wort?« – »Mein letztes, wie’s mein erstes warsprach der König voller Würde. – »Ich gönne dir noch Zeit: – ich bleibe noch bis morgen in Ravenna.« – »Von jetzt an bist du mir als Gast willkommen, nicht mehr als Gesandter.« – »Ich wiederhole: fällt die Stadt mit Sturm, so werden alle Goten, die höher als Belisars Schwert, getöteter hat’s geschworen! – Weiber und Kinder als Sklaven verkauftDu begreifst: Belisar kann keine Barbaren brauchen in seinem ItalienDich mag der Tod des Helden locken: aber bedenke die Hilflosenihr Blut wird vor Gottes Thron –« – »Gesandter Belisars, ihr steht in Gottes Hand wie wir; lebwohlUnd so mächtig wurden diese Worte gesprochen, daß der Byzantiner gehen mußte, so ungern er es that.

»Die wird am Bahnhof auf dich wartenJetzt war Klärchen fertig und Rike wollte mit ihr hinunter. »Ich muß aber doch Konrad und Heinrich lebwohl sagen.« »Du hast keine Zeit mehr, mein Herzchen

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen