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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Er harret meiner? Lieber, sagt' er es Er harre meiner? Sapphos? Rhamnes. Das wohl nicht! Doch sah ich ihn erwartend, lauschend stehn Und wessen sollt' er harren? Sappho. Wessen? Wessen? Nicht Sapphos harrt er, doch er harrt umsonst! Rhamnes! Rhamnes. Gebieterin! Sappho. Du weisst zu Chios Wohnt, noch vom Vater her, ein Gastfreund mir! Rhamnes. Ich weiss es! Sappho.

Im Nu hatte aber auch der wachsame Spanier die zweite Thür, aus der er vorher lauschend den Kopf gesehn und ohne weiter zu untersuchen, wer oder was darinnen sei, ebenfalls verriegelt, und laut auf lachte er in triumphirendem Spott, als auch hier von innen sich Jemand gegen die Pforte warf und deren Verschließen freilich vergeblich, zu verhindern suchte.

Dabei lag ein sinnlich prickelnder Hauch um sie, was Männern nicht entgeht, ihre Gebärden hatten etwas Schmeichlerisches, ihre Augen schimmerten in schwärmerischem Feuer. Beunruhigt, widerwillig lauschend, konnte sich Herr von Seguret doch dem Zauber, der seine Gäste gefangen nahm, nicht ganz entziehen.

Du wirst die schönste sein auf dem Wege von der Geliebten zu der Kameradin, und das Geheimnis wird sich in dir bestätigen von der späten Freundschaft mit den Frauen, an deren Brust wir von der Pilgerfahrt wie an der Mondflamme uns golden ausgeruht. Dein Schritt wird als ein Echo irgendwo lauschend stehen.

Viele auch hatten sich, der Musik lauschend, an die gegenüberliegende Mauer gedrängt, und eine ganze Reihe von Gesichtern glänzte fahl in dem aus den Fenstern flutenden Lichtschein. Da gewahrte Stanhope den Uniformierten, der sich ihm bei seiner Ankunft in der Stadt präsentiert.

Aber auf dem Stuhle am Bette saß um halb neun Uhr, seit einer Viertelstunde zärtlich lauschend, Herr Philipp Kristeller, das Erwachen des Gastes, Freundes und Wohlthäters erwartend.

Und der Ewge sprach: "So steige Zu der Jungfrau, Raphael, Daß sie dir des Staubes reiche, Bringe ihr des Herrn Befehl!" Und der Seraph niederschweifet Überm blauen Wogenmeer, Und die Erde lag umreifet Von dem Abendglanz umher. In dem roten Sonnenscheine War sie so in Trauer schön, Stille lauschend, wie sie weine, Blieb er auf den Wogen stehn.

Einen Augenblick hielten alle lauschend den Atem an: aber der König regte sich nicht und laut aufschreiend warf sich Athalarich über die Leiche. Zweites Buch. »Wo wär’ die sel’ge Insel wohl zu findenSchiller, Wilhelm Tell. III. Aufzug. 2. Scene. Erstes Kapitel. Nicht ohne Grund fürchtete und hoffte Freund und Feind in diesem Augenblick schwere Gefahren für das junge Gotenreich.

Der Dämon in meinem Kopf schien kein Freund von Kletterübungen zu sein, denn er wurde wieder ungemütlich. Aber ich hatte jetzt Besseres zu tun, als mich mit ihm auseinanderzusetzen. Ich war in einen finsteren Raum eingestiegen. Vorsichtig lauschend kroch ich auf dem Boden vorwärts, wobei ich den Sack mit Malatri vor mir herschob. Zwischen meine Zähne hatte ich ein langes Messer geklemmt.

In dieser Stunde liebte er das junge Mädchen, das er gewiß kaum beachtet hätte, wenn es ihm auf der Straße begegnet wäre, mit leidenschaftlichem Schmerz; ganz in sich versunken, floh er in den Wald zurück, ging und ging, immer dem schwachen Purpurschein nach, der zwischen den Stämmen glühte, durch all die bewegten Träume hindurch dem fernen Ruf eines Kuckucks lauschend, bis er zu spät inneward, daß er sich verirrt hatte.

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