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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Und warf sich laufend in eine sehr enge Seitengasse, lief durch viele Gäßchen, jede halbe Minute stillstehend, lauschend; zunächst stieß er nur auf Katzen, denen er Furcht einjagte; aber als er in eine Gasse einbog, hörte er vier fünf Männer kommen; deutlich vernahm er ihr schweres und wohlgesetztes Reden. 'Wieder die Wache! Der Teufel hol mich!
»Wohin sind sie gegangen?« rief der General, auf die Schritte der beiden Flüchtlinge lauschend. »Madame,« fuhr er fort, sich an seine Frau wendend, »hinter diesem Abenteuer steckt ein Geheimnis. Sie müssen es kennen.« Die Marquise zitterte.
Daß sie brenne rein und ungekränkt. Denn ich weiß, es wird der ungetreue Wächter lebend in die Gruft gesenkt. Von den Göttern, die er oft zu sich zu Gaste lud, waren ihm Bacchus und Silen die liebsten. In der schattendunklen Laube gab Silen, der weise, Stunde, Der ihm weich ans Knie geschmiegte Bacchus hing an seinem Munde, Lieblich lauschend.
Er deckte den Tisch, blieb hündisch lauschend stehen, während Nadinsky mit erschöpfter Gleichgültigkeit die Speisen, die Weine, den Sekt bestellte, und sein messender Blick schien zu verlangen, daß die beiden auch wirklich waren, was sie zu sein vorgaben.
Oder man denke an die Schilderung der schönen Schlange im Sinngedicht, die Reinhart Lucie zu berühren lehrt, und von der sie zu träumen wünscht, wenn sie einmal traurige Tage hätte; oder an die Schilderung des Steinbocks im Apotheker von Chamounix, der zierlich auf dunkler Klippe steht, »alle Füße nah beisammen«: Manchmal sah ers oben stehen In des Herbstes Rosensonne, Wie ein Traum von hohen Zinnen Sah es lauschend in die Tiefen.
"Kamerad, leg dich gleich hin und wickle dich fest ein. Es ist kalt," sagte er und trat aus der Zelle, schloß ab. Peter Nirgend blieb lauschend stehen. Jetzt hörte man die Leute vorne im Korridor. Er ging an die Tür, schlug fest mit den Fäusten an dieselbe, schrie: "Ich muß dem Herrn Unteroffizier noch was ausrichten!" Und sein ganzer Körper zitterte. Der Trupp kam den Korridor entlang, öffnete.
Glaubt nicht mir, glaubt Euren Augen.« Mit diesen Worten wandte sich rasch Cethegus und schritt in einen der Seitengänge, dessen Mündung bisher sein Rücken verdeckt hatte. – Hart am Eingang stand lauschend eine verschleierte Gestalt: er ergriff ihre Hand: »komm’,« flüsterte er, »jetzt komm’.« – »Ich kann nicht! ich will nicht!« war die leise Antwort der Widerstrebenden. »Ich verfluche ihn.
Richtig, Leo verschwand plötzlich in der Tiefe, tauchte am andern Ufer des Baches wieder auf, schüttelte sich das Wasser vom Fell, suchte und verschwand im Wald. Sie gingen nun dem Bach entlang bis zum Steg und hinüber an den Waldessaum. Dort standen sie eine ganze Weile gespannt und lauschend. Plötzlich raschelte es im Laub und Leo tauchte auf.
Dir, Hexameter, dir, Pentameter, sei es vertrauet, Wie sie des Tags mich erfreut, wie sie des Nachts mich beglückt. Sie, von vielen Männern gesucht, vermeidet die Schlingen, Die ihr der Kühnere frech, heimlich der Listige legt; Klug und zierlich schlüpft sie vorbei und kennet die Wege, Wo sie der Liebste gewiß lauschend begierig empfängt.
Er hält seinen Kopf etwas geneigt, wie lauschend; lauscht er, ob man die Tore nicht schon aufschließt? Und plötzlich wendet sich Rabbi Levi-Jizchok um und ruft: »Schuldiener!« Der Schuldiener eilt zu ihm hin, und der Rabbi fragt: »Ist Berl der Schneider noch nicht da?«
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