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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich habe sie schon oft gesehen, ein hübsches Weibsbild mit goldenem Kopfputze und langen, offenen Haaren; gewöhnlich wenn ich vorüberfahre, legt sie die Finger an den Mund, als pfiffe sie einem Mannsvolk; aber gegenwärtig liegt sie nicht im Fenster." Ein langgezogener Ruf schnitt durch die Lüfte, gerade über die Barke hin: "Sweine-und!" scholl es vernehmlich vom Ufer her.

Sommerabend. Klar ruhn die Lüfte auf der weiten Flur; Fern dampft der See, das hohe Röhricht flimmert, Im Schilf verglüht die letzte Sonnenspur, Ein blasses Wölkchen rötet sich und schimmert. Vom Wiesengrunde naht ein Glockenton, Ein Duft von Tau entweicht der warmen Erde; Im stillen Walde steht die Dämmrung schon, Der Hirte sammelt seine satte Herde.

Die großen Gärten zu beiden Seiten mit den sandbestreuten Wegen lagen da, als hätten die Hauser gestreifte Schwingen ausgebreitet. Das Ganze so lebensvoll, als werde es sich im nächsten Augenblick in die Lüfte heben. "Haben Sie lange hier gelegen?" fragte sie unbarmherzig; sie hielt es ja für eine Art Belagerung. Er antwortete nicht. Sie begann den Abstieg; hier war es ziemlich abschussig.

MEPHISTOPHELES: Seh' ich, wie durchs alte Fenster In des Nordens Wust und Graus, Ganz abscheuliche Gespenster, Bin ich hier wie dort zu Haus. HOMUNCULUS: Sieh! da schreitet eine Lange Weiten Schrittes vor uns hin. MEPHISTOPHELES: Ist es doch, als wär' ihr bange; Sah uns durch die Lüfte ziehn.

Zu dieser Zeit sind die Lüfte verpestet, theils durch die äußerst üppige Vegetation, welche dann abstirbt und abfault, theils durch die stagnirenden Gewässer, die nach der Regenzeit in Lachen und unzähligen Vertiefungen ohne Abfluß verdunsten müssen und in denen sich oft ungeheure Massen von zusammengeflutetem Laub, Gras und Reisig in hohen Schichten finden.

Der Hauch der Grüfte Steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte; Die Welt ist vollkommen überall, Wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual. Achter Auftritt. Don Cesar. Der Chor. Das Recht des Herrschers üb' ich aus zum letzten Mal, Dem Grab zu übergeben diesen theuren Leib, Denn dieses ist der Todten letzte Herrlichkeit.

So ist dir ganz dahin, die schöne Zeit, So hat die Sorge dir für Haus und Herd Für Ruf und Ruhm dir ganz getötet Die schönen Blüten von dem Jugendbaum? O sieh, in Schmerz und Jammer, wie ich bin, Denk ich noch oft der schönen Frühlingszeit Und warme Lüfte wehn mir draus herüber. War dir Medea damals lieb und wert Wie ward sie dir denn gräßlich und abscheulich?

O Machteld, Machteld! Könnten dir doch die Lüfte diese Freudenbotschaft kündenDer Mönch unterbrach die Begeisterung des Ritters nicht und stand auf; langsam schritt Adolf hinter ihm her, der Stadt zu. »Mein Herrbegann jener schließlich, »Eure edlen Gefühle erfüllen mich mit berechtigter Bewunderung.

Von dem richtigen Instinkt des Sohnes der Lüfte geleitet, erkannte Amadeus Knödlseder gar bald zu seiner Freude, daß ein günstiges Schicksal wohlwollend seine Schwingen gelenkt und ihn in die Nähe eines wohlhabenden Murmeltierstädtchens geführt hatte.

Omar! ruft er mit bebender Stimme, aber höhnend stürmt der Orkan durch seine Töne und wirft sie zerrissen in die Lüfte. Ein leuchtender Glanz flammte plötzlich in den Wolkengebirgen auf, eine Feuerkugel flog durch den Himmel, von einer andern verfolgt, die tausend blendende Funken von sich sprühte.

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