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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Jahrhundert trutzfest erbaut, und neuerlich bewehrt von Wolf Dietrich im Anfang seiner Regierung, auf daß sie dem Fürsten zum Schutz diene gleich Hohensalzburg in etwaigen Kriegsfällen. Die linde Frühlingszeit hatte den jungen Landesherrn verlockt mit ihrem balsamischen Odem, der ihn so sehr an die weichen Lüfte Italiens gemahnte.

Der Peter war entschlafen nach seiner Anstrengung, und die Geißen kletterten oben an den Büschen umher. Dem Heidi war es so schön zumute, wie in seinem Leben noch nie. Es trank das goldene Sonnenlicht, die frischen Lüfte, den zarten Blumenduft in sich ein und begehrte gar nichts mehr, als so dazubleiben immerzu.

Farbige Bogen bilden sich, verschwinden und erscheinen wieder, und im Spiel der Lüfte schwebt ihr Bild über der Fläche. Solches ist der Charakter der Landschaft, wie sie auf dem Hügel Manimi vor einem liegt, und die noch kein Reisender beschrieben hat.

Denn die Jagd ist ein Gleichniß der Schlachten, Des ernsten Kriegsgotts lustige Braut Man ist auf mit dem Morgenstrahl, Wenn die schmetternden Hörner laden Lustig hinaus in das dampfende Thal, Über Berge, über Klüfte, Die ermatteten Glieder zu baden In den erfrischenden Strömen der Lüfte!

Herzog. Kann wohl ein Kind empfinden, wie den Vater Die Sorge möglichen Verlustes quält? Gesteh' ich's nur! Wie öfters hat mich schon Dein überkühner Mut, mit dem du dich, Als wie ans Pferd gewachsen, voll Gefühl Der doppelten, zentaurischen Gewalt, Durch Tal und Berg, durch Fluss und Graben schleuderst, Wie sich ein Vogel durch die Lüfte wirft, Ach!

Alles drängte sich zu, als der Wagen langsam hereinfuhr. "Das ist er", riefen sie, "seht ihr ihn dort im Wagen neben dem Offizier! Es lebe der brave Goldschmiedsjunge!" Und ein tausendstimmiges "Hoch!" füllte die Lüfte. Felix war beschämt, gerührt von der rauschenden Freude der Menge. Aber noch ein rührenderer Anblick stand ihm auf dem Rathause der Stadt bevor.

Und immer milde Lüfte wehn Auf all den Blumenwegen, Und Menschen wie im Traume gehn Und kommen sich entgegen, Und grüßen sich allüberall In Staunen und in Wonne. Sie kommen aus dem dunkeln Tal Ins Land der ew’gen Sonne, Und ziehen selig hin und her Und wissen nichts von Leide, Die kennen keine Tränen mehr, Die kennen lauter Freude

In Mähren ward das Gebirge wieder aufgeführt. Nun wehten die südlichen Lüfte freier, die aus Norden wurden beträchtlich gehemmt. Durch alle solche Maaßregeln hatte die Bevölkerung der Stadt bis auf eine Million zugenommen.

Gleichwie die Lüfte in zitterndem Schein, Rosige Gipfel und laubfrischer Hain, Bäche, die blumige Wiesen durchgleiten, Klingen und spielen in Sonnenlichts Saiten, So soll die Dichtkunst erstehen aufs neu', Bleibt sie, selbst fallend, der Sache nur treu, Mächtig sich dehnen, Bald ist hier Sommer mit Sommers Sehnen. VORW

Halten die Beute, da weiter sie wollen; Ganz sei uns eigen der Freiheitsgedanke! Alle wir wissen's: Wenn einstmals Wergelands Sommer entglommen, Mit ihm die Bauern, die Bauern kommen. Die Lüfte liebe ich, die kühlen, Erhaben rein, Im Hoheitsschein, Die mich wie Freiheitsflut umspülen.

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