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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Und doch gerade aus diesem Gefühl des Verstoßenseins, aus all dem Unrecht, den Tränen stieg eine Ahnung auf, ein Glaube; wie ein Flammenschein war es , der aufglüht und wieder erlischt, hochaufsprühend in alle Lüfte und wieder in Asche gesunken; und doch einen Augenblick lang alles sieghaft überstrahlend . Sie hob die Augen. Und stand wieder im tiefen Dunkel.
Dort machte er auf dem Boden einen Kreis, stellte sich mit dem Andern hinein und ermahnte ihn, ja keinen Laut von sich zu geben, es möge kommen, was da wolle. Hierauf zog er ein Büchlein hervor und fing an, stille darin zu lesen. Gegen halb 12 Uhr hörten sie ein Getöse wie vom wilden Heer durch die Lüfte ziehen, jedoch ohne etwas zu sehen, oder sich dadurch irren zu lassen.
Da schaute er auf, und ihre Augen begegneten sich, wurden groß und weit, tranken sich satt und wollten sich nicht mehr lassen. Und Kriemhild beugte sich über ihn, der immer noch vor ihr kniete, und Auge in Auge versenkt küßte sie ihn auf den Mund. Jauchzend stiegen Fanfaren gen Himmel, rasselten Schwerter gegen Schilde, schwang sich das Jubelgeschrei des Volkes durch die Lüfte.
Nun gleitete der Kahn, beschienen von heißer Mittagssonne, den Fluß hinab, gelinde Lüfte kühlten den erwärmten äther, sanfte Ufer zu beiden Seiten gewährten einen zwar einfachen, doch behäglichen Anblick.
Darum, du gleißend Gold, Des Midas harte Kost, dich will ich nicht, Noch dich, gemeiner, bleicher Botenläufer Von Mann zu Mann; doch du, du magres Blei, Das eher droht als irgend was verheißt, Dein schlichtes Ansehn spricht beredt mich an: Ich wähle hier, und sei es wohlgetan! Porzia. Wie jede Regung fort die Lüfte tragen!
Da kann ich dir, o Göttin, keinen bessern nennen, Als jenen Mann, der sich vor deinem Anblick scheu versteckt. Lucina. Nun wohl, du magst mit ihm die Sache selbst verhandeln. Ewald. Er ist mir schon gewiß, ich weiß, was ihn bewegt. Die Fackel wird den Stein in leichten Nebel wandeln, Der euch im schnellen Flug durch blaue Lüfte trägt. Du übst, wie ich's befahl. Ewald. Dies kann ich hoch beteuern.
Die Bäume wurden grün, und alle Wiesen standen voller Schlüsselblumen und weißer Anemonen. Und im Wald rief lustig der Kuckuck, und schöne, warme Lüfte zogen durch das Land und machten alle Herzen fröhlich, so daß jeder wieder gern leben mochte. Auch Wiselis Herz erfreuten die Blumen und der Sonnenschein, wenn es am Morgen in die Schule ging und nachher wieder zum Buchenrain zurückkehrte.
Aber das ist nun nicht mehr: Lüfte fließen hin und her; Und die ganze Welt inmitten Glänzt, als ob sie gläsern wär. Sterne kamen aufgegangen, Flimmern mein- und deinen Wangen, Und sie wissens auch: Stark und stärker wird ihr Prangen; Und wir atmen mit Verlangen, Liegen selig wie gefangen, Spüren eins des andern Hauch. Die Liebste sprach: ›Ich halt dich nicht, Du hast mir nichts geschworn.
Langsam schlich ich mich an, allein ich machte die Erfahrung, daß diese Thiere sehr wachsam sind, denn die ganze Gesellschaft erhob sich kreischend in die Lüfte; da ich nicht in den ganzen Schwarm feuern wollte, zog ich mich wieder zurück.
Ihm nach, dem Liebling des Mäcenen! Ihm nach, sein Name sporne dich! Er lehrte dich, das Laster höhnen; Er mache dich ihm fürchterlich! Oh! schnitten wir mit gleichem Fluge Die Lüfte durch zur Ewigkeit! Oh! schilderte mit einem Zuge Zwei Brüder einst die Richterzeit!
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