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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Menschheit neugeboren die Welt vollkommen, lauter Lust! Frauen und Männer gesund, unschuldig, weise lauter Lust! Lachende, rauschende Feste strotzend voll mit Lust! Krieg, Elend, Kummer fort Erde von Fäulnis rein Lust einzig übrig! Die Meere lusterfüllt die Lüfte lauter Lust! Lust! Lust! in Freiheit, Andacht, Liebe! Lust! Lust! Im Überschwang des Lebens! Genug das bloße Sein! Genug zu atmen!

Nach seiner Cabine zurückgekehrt, hatte er die Patrone sorgfältig versteckt, mit der der "Albatros", wenn er in der Nacht seinen Flug durch die Lüfte wieder begonnen, gesprengt werden sollte. Eben jetzt besichtigte Phil Evans den von seinem Genossen geraubten Explosionskörper.

Auf die Berge will ich steigen, Wo die frommen Hütten stehen, Wo die Brust sich frei erschließet Und die freien Lüfte wehen. Auf die Berge will ich steigen, Wo die dunkeln Tannen ragen, Bäche rauschen, Vögel singen, Und die stolzen Wolken jagen. Lebet wohl, ihr glatten Säle! Glatte Herren, glatte Frauen! Auf die Berge will ich steigen, Lachend auf euch niederschauen. Bergidylle l

Die Mäntel und das Haar der Barbaren bedeckten sich damit, als ob sich die Erde über sie hinwälze und sie begraben wolle. Nichts rührte sich. Die ewigstarren Berge schienen jeden Morgen noch höher geworden zu sein. Bisweilen zogen Vogelschwärme raschen Fluges am klaren blauen Himmel über den Eingeschlossenen hin, in der Freiheit der Lüfte. Man schloß die Augen, um sie nicht zu sehen.

Es verging der lange Winter, und das Schneegestöber, das das Haus, den Garten, die Glashäuser, die Sandlehne, den Wald, die Felder, den hohen Nußberg, alle Berge und Wohnungen der Menschen eingehüllt hatte, hörte auf, die Sonne kam wieder, die harten Winde gingen in mildere Lüfte über, und der Vater, die Mutter und die Kinder kehrten wieder in ihr Haus auf dem Lande zurück.

Dem Jahre 1635, das wir mit Sicherheit als dasjenige der Entstehung des Dresdener Doppelbildnisses ansehen dürfen, gehört ein ebenfalls in der Gemäldegalerie zu Dresden befindliches Bild mythologischen Inhalts an: »Der Raub des GanymedesDer Liebling des Göttervaters ist als ein noch ganz kleiner Knabe gedacht, der eben Kirschen essen wollte, als der Adler auf ihn herabstieß, um ihn in die Lüfte zu führen; und nun schreit er ganz erbärmlich und gibt seinem Schrecken in einer nicht näher zu beschreibenden Weise Ausdruck.

Und Er, vor dessen Augenblitze Nichts dunkel ist, der gute Schutzgeist, weilt? Er steht, am Quell des Nils, auf einer Felsenspitze, Die, ewig unbewölkt, die reinsten Lüfte theilt.

Es ist nichts davon aufgeschrieben worden, und seine Verse kamen, lebten und starben harmlos und verantwortungslos, wie die Lüfte wehen, aber sie haben nicht nur mir und ihm, sondern vielen anderen, Kindern und Alten, manche Viertelstunde schön und lieb gemacht. Hell und sonntagsangetan Wie ein Fräulein aus dem Tor, Kommt sie rot und aber stolz Überm Tannenwald hervor

Du wieder leuchtend in den Abend spähest, Du über allen Räumen weit und groß, Ersehnter Hauch, der letzte Segel blähet. Du bist das Lächeln spitz wie Schwerter Stoß Und, Sonnenlanzen, wehen deine Haare. Du brichst als Sturm in finsteren Städten los. Ein Vogelheer, das sich zusammenscharet Und kommet plötzlich überm Berg in Sicht, Ein Wolkenschiff, das durch die Lüfte fahret . . .

Gefaltet kann die Knospe sich genügen, Solange sie des Winters Frost umgibt; Nun schwillt vom Frühlingshauche Lebenskraft, In Blüten bricht sie auf an Licht und Lüfte. Hofmeisterin. Aus Mäßigkeit entspringt ein reines Glück. Eugenie. Wenn du ein mäßig Ziel dir vorgesteckt. Hofmeisterin. Beschränktheit sucht sich der Genießende. Eugenie. Du überredest die Geschmückte nicht.

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sagalasser

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