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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Kurzum es sei Beiden nicht recht zu traun und der Pohlsche werde wohl ganz wo anders liegen, als in der OderZum Überfluß griff auch noch unser Freund, der Kantorssohn, der sich jedes Skandals mit Vorliebe bemächtigte, in die Saiten seiner Leier, und allabendlich, wenn die Knechte, mit denen er auf Du und Du stand, vom Kruge her durchs Dorf zogen, sangen sie nach bekannter Melodie: Morgenroth!

Ich habe nicht viel, diese Krüge sind alles, was ich besitze. Diese will ich dir heute übergebenDer Knabe sprang hoch vor Freude. »Allerief er. »Du nimmst mir aber auch keine einzige Rupie wieder davon weg, nicht wahr?« »Wenn ich das tuesagte der alte Mann in feierlichem Ton, »so möge meine Hand aussätzig werden. Aber ich stelle dir eine Bedingung.

Philipp Unruh ging noch immer auf der Straße hin und her, blickte mit zusammengepreßten Zähnen in die Nacht. Die Leute entfernten sich langsam. Es war neun Uhr und Schlafensstunde nah. Auf dem Brandplatz blieben zwei von den Messingbehelmten, lagerten sich an ein Kohlenfeuer und tranken zahllose Krüge Bier, die aus dem »lustigen Pfeifer« geholt wurden.

Dorothea spricht mit demselben Lieblingsworte des Dichters zu Hermann: Guter, dem ich zunächst ein freundlich Schicksal verdanke. Und früher am Brunnen: Da ich finde den Guten, der uns so manches gereicht hat. Von der Wöchnerin sagt sie: Ja, ich gehe mit euch, sobald ich die Krüge den Freunden Wiedergebracht und noch mir den Segen der Guten erbeten.

Als Maren, dem Befehl gehorchend, von dem Ufer herabtrat, hätte sie fast den Fuß zurückgezogen, denn der Boden war hier so heiß, daß sie die Glut durch ihre Schuhe fühlte. Ei was, mögen die Schuhe verbrennen! dachte sie und schritt rüstig mit ihrem Kruge weiter. Plötzlich aber blieb sie stehen; der Ausdruck des tiefsten Entsetzens trat in ihre Augen.

Dschagannath stieg auf einer Leiter hinab, und Nitai folgte ihm. Als der Knabe sich umsah, sah er rings an den Wänden lauter eherne Krüge. In der Mitte lag ein Gebetteppich ausgebreitet, und davor waren Zinnober, Sandelpaste, Blumen und andere Dinge, die man zur Pudscha brauchte, bereitgelegt.

Laßt uns doch den Wein holenEr dringt mit einigen Burschen in den Keller, sie wälzen die Fässer auf die Straße, und da man sich wegen der steigenden Hitze zurückziehen muß, zum Kirchhof hinauf. Die Flaschen, Krüge, Becher und Gläser kreisen. »Wenn doch St. Peter untergehen mußgröhlen die Männer, »so wollen wir noch trinken. Zum Wohl zum WohlEin gräßliches Bild!

Um seine Neugier zu befriedigen, langte der Knabe in einen der Krüge und nahm etwas von dem Inhalt heraus. Es waren Rupien und Goldmünzen. pûjâ = gottesdienstliche Verehrung, wie sie Göttern oder auch Menschen, denen eine besondere Würde eignet, erwiesen wird. Dschagannath wandte sich zu dem Knaben. »Ich habe dir gesagt, Nitai, daß ich dir all mein Geld geben würde.

"Das hast Du wohl gemacht", rief der geächtete Ritter, und ein Strahl der Freude drang aus seinem glänzenden Auge. "Glaubt nicht, Herr Georg, daß ich ein Schlemmer und Säufer bin; aber guter Wein ist ein edles Ding, und ich liebe es, in guter Gesellschaft den vollen Becher rundgehen zu lassen. Pflanze die Krüge nur hier auf, werter Kellermeister, Wir wollen tafeln, wie in den Tagen des Glückes.

Mit Verwunderung hört man den Ertrag der Eierernte gerade wie den Ertrag eines Getreideackers schätzen. Es kam vor, daß ein Areal genau hundertzwanzig Fuß lang und dreißig breit hundert Krüge oder für tausend Franken Oel gab.

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