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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Dasselbe das um rotgeschlafne Wangen Die Träume spielen sah von einem Glück, Das nun verwirklicht doch du träumst auch jetzt. Hero. Ich höre guter Ohm. Priester. Gesteh ich dir's? Ich dachte dich erfreuter mir am Abend Des sel'gen Tags, der unser Wünschen krönt. Was wir gestrebt, gehofft, du hast, du bist es; Und statt entzückt, find ich dich stumm und kalt. Hero.

Alle Reisenden werden bestätigen, daß dies der herrlichste Ort der wunderbaren römischen Campagna ist, deren düsteres Aussehen wie für eine Tragödie geschaffen scheint. Er krönt mit seinem dunklen Laub die Gipfel des Monte Albano. Einem vulkanischen Ausbruch, Jahrtausende vor der Gründung Roms, verdanken wir dieses prachtvolle Gebirge.

O süßer Seelentrank aus himmlischem Gefäß, O Lust, gefühlt durch neu erschaffnen Sinn, Wenn ich auch tausend Kronen noch besäß', Ich geb' sie gern für diesen Anblick hin. O krönt ihn noch an meinem Sterbebette, Er wird mein fluchzerrüttet Land beglücken. Genien bilden eine Gruppe.

In einer Buchhandlung, die wir zu unserm Erstaunen sahen und in der schwedische, finnische und deutsche Litteratur vorrätig war, fanden wir als Verkäuferin ein junges Mädchen, eine Finnin, die fließend deutsch sprach. Ein Pavillon krönt den Gipfel des Hügels. Außer einer russischen Kirche mit den bekannten Zwiebelkuppeln giebt es noch eine evangelische, deren Kirchhof wir besuchten.

Mich band die Liebe an den Pfahl der Pein, Durchbohrend mit dem Schwerte, das nicht tötet, Mein Eingeweide, bis der scharfe Stein, Auf dem ich kniee, sich mit Blute rötet. Doch neig ich dankend mich den Schmerzenslosen; Denn über mir seh ich wie eine Sonne Die Marterkrone dunkelroter Rosen: Mein Blut in Blüte, die mich krönt zur Wonne.

Ein Richter sieht in dir stets deiner Absicht zu, Lohnt, wenn du edel willst, dir mit geheimer Ruh. Du streitest wider dich; kaum ist der Sieg gelungen: So krönt sein Beyfall schon das Herz, das sich bezwungen.

Eine vierzigjährige Witwe, eine gute, aber nichts weniger als schöne Frau vermietete mir die Hälfte ihres kleinen Hauses in einer Gasse hundert Schritte weit vom reizenden Park von Chiaja, am Fuß des Hügels, den hier die Villa der Prinzessin Florida krönt, der Freundin des alten Königs. Es ist das vielleicht das einzige ruhige Viertel von Neapel.

Aus einem Palmenwald nicht weit vom Orinoco steigt, ungemein malerisch, ein einzelner Fels empor, ein Granitpfeiler, ein Prisma, dessen kahle, schroffe Wände gegen zweihundert Fuß hoch sind. Den Gipfel, der über die höchsten Waldbäume emporragt, krönt eine ebene, wagrechte Felsplatte. Auf diesem Gipfel, den die Missionäre Pic oder Mogote de Cocuyza nennen, stehen wieder Bäume.

Brakenbury. Nein, gnäd'ge Frau, so darf ich es nicht lassen: Ein Eid verpflichtet mich, deshalb verzeiht. Stanley. Träf' ich Euch, edle Frau'n, ein Stündchen später, So könnt' ich Euer Gnaden schon von York Als würd'ge Mutter und Begleiterin Von zweien holden Königinnen grüßen. Kommt, Fürstin, Ihr müßt gleich nach Westminster: Dort krönt man Euch als Richards Eh'gemahl. Elisabeth.

Wenn ich im Traum Schiff fahre und strande: es ist die Mole von Marseille. Und auch dies, man krönt mich mit allen Insignien meines Ehrgeizes: es ist das Stadthaus von Marseille, aus dem ich in das Hohngelächter des Erwachens fahre. So hasse ich diese Stadt . . . Die Pest . . . Ich fuhr viel damals nach Aix. Es ist nicht weit.

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