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Nie soll uns der Tod mehr trennen! Alzinde. Denn wir sterben im Verein! Genius der Tugend. Heil der Tugend, die auf Erde Zählet solch' erhabnes Paar, Das ein edles Herz bewahrte In so schrecklicher Gefahr. Seht, schon zieht aus euren Landen Donnernd Moisasurs Geist. So läßt sich die Welt bezwingen, So wird Erdenneid versöhnt! Groß kann nur der Nachruhm klingen, Wenn er sich durch Tugend krönt.

Sagt ihm, daß ich dieses wunderbare Land als erster Spanier betreten habe, aber daß ich auf den Ruhm verzichte, der eine solche Tat sonst krönt. Ja, ich verachte den Ruhm, da er nichts weiter ist als die Einbildung und Qual eines lieblosen HerzensDiese Botschaft gelangte nicht an ihr Ziel.

Auch in der virtuosen Hanswurstiade von der »Kleinen Stadt« krönt das schließlich. Gewöhnlich findet er für seine Bücher keine Schlüsse, da wird er tastend, unsicher, bricht in ganz neue Themen aus und kneift irgendwie in den anderen Stoff.

Teils auf der Tafel, zwischen Schüsseln und Platten, teils vom Serviertisch herüber im Hintergrund blinkte verschiedenes edle Getränk vom schwärzesten Rot bis hinauf zu dem gelblichen Weiß, dessen lustiger Schaum herkömmlich erst die zweite Hälfte eines Festes krönt. Bis gegen diesen Zeitpunkt hin bewegte sich die Unterhaltung, von mehreren Seiten gleich lebhaft genährt, in allen Richtungen.

Das höchste Wesen bleibt also für den bloß spekulativen Gebrauch der Vernunft ein bloßes, aber doch fehlerfreies Ideal, ein Begriff, welcher die ganze menschliche Erkenntnis schließt und krönt, dessen objektive Realität auf diesem Wege zwar nicht bewiesen, aber auch nicht widerlegt werden kann, und, wenn es eine Moraltheologie geben sollte, die diesen Mangel ergänzen kann, so beweist alsdann die vorher nur problematische transzendentale Theologie ihre Unentbehrlichkeit, durch Bestimmung ihres Begriffs und unaufhörliche Zensur einer durch Sinnlichkeit oft genug getäuschten und mit ihren eigenen Ideen nicht immer einstimmigen Vernunft.

Ein hoch darüber emporragender Fels, dessen steilen Gipfel ein festes Schloß krönt, nimmt sich malerisch aus mitten in der wasserreichen Ebene, deren Horizont die dunklen Gebirge umgrenzen, welche wir eben verlassen hatten. Mit Postpferden langten wir gegen Abend in Glasgow an.

Auf unsern einsamen Spaziergängen versuchten wir es manchmal in den *Tunal* einzudringen, der die Spitze des Schloßberges krönt und durch den zum Theil ein Fußweg führt. Hier ließe sich der Bau dieses sonderbaren Gewächses an Tausenden von Exemplaren beobachten. Zuweilen wurden wir von der Nacht überrascht, denn in diesem Klima gibt es fast keine Dämmerung.

Er merkt nicht, wenn man gleich sein laut Geschwätze höhnt, Und jauchzet wenn man ihn mit Haasen=Pappeln krönt. Zwey Stieber hält er oft vor zärtliche Caressen, Die eine schöne Hand ihm gütig zugemessen. Ein Trunkner glaubt === jedoch ich werff die Feder hin, Weil ich nicht in Pariß noch Hollands Fluren bin, Wo man die Laster darf bey ihren Namen nennen.

Überall trägt sie die klaren Wellen hin, verschönt, erfrischt, tränkt die Umgebungen und wandert dann geräuschlos weiter. Das üppigste Gedeihen füllt Wald, Höhe und Tal, krönt die Ufer, die schönen Hügel, so weit das Auge nur reicht.

Jedem ward die Kraft hienieden, Der Verführung Trotz zu bieten; Nur der Schwache sinkt im Krieg, Doch den Starken krönt der Sieg. So ist es bestimmt auf Erden, Tugend muß geprüft dort werden.