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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die Geschehnisse im »Don Quixote« sind fast zeitlos, eine bunte Reihe von isolierten und in sich vollendeten Abenteuern, und das Ende vollendet zwar das Ganze dem Prinzip und dem Problem nach, krönt aber doch nur das Ganze und nicht die konkrete Gesamtheit der Teile. Das ist das Eposartige des »Don Quixote«, seine wundervolle, atmosphärenfreie Härte und Heiterkeit.

Zu Haus und in dem Kriege herrscht der Mann Und in der Fremde weiß er sich zu helfen. Ihn freuet der Besitz; ihn krönt der Sieg! Ein ehrenvoller Tod ist ihm bereitet. Wie eng-gebunden ist des Weibes Glück! Schon einem rauhen Gatten zu gehorchen, Ist Pflicht und Trost; wie elend, wenn sie gar Ein feindlich Schicksal in die Ferne treibt!

Wir eilen immer ihrem Schatten nach, Der göttergleich in einer weiten Ferne Der Berge Haupt auf goldnen Wolken krönt. Ich halte nichts von dem, der von sich denkt Wie ihn das Volk vielleicht erheben möchte. Allein, o Jüngling, danke du den Göttern, Daß sie so früh durch dich so viel gethan. Orest.

Hoch auf des Lebens Anmerkung. Nach der Absicht des Verf. sollte die Stelle: "Hoch auf des Lebens ihrem Sohn" auf dem Theater wegbleiben. Gipfel gestellt, Schließt sie blühend den Kreis des Schönen, Mit der Mutter und ihren Söhnen Krönt sich die herrlich vollendete Welt.

Lebe, Brutus! lebe! lebe! Erster Bürger. Begleitet mit Triumph ihn in sein Haus. Zweiter Bürger. Stellt ihm ein Bildnis auf bei seinen Ahnen. Dritter Bürger. Er werde Cäsar! Vierter Bürger. Im Brutus krönt ihr Cäsars beßre Gaben. Erster Bürger. Wir bringen ihn zu Haus mit lautem Jubel. Brutus. Mitbürger Zweiter Bürger. Schweigt doch! Stille! Brutus spricht. Erster Bürger. Still da! Brutus.

Weiter trifft unser Auge die Ile St. Marguerite, und bei Morgenbeleuchtung zeichnet sich jedes Haus in dem Fort ab, das diese Insel krönt. Von der Ile St. Honorat ist nur die Kirche sichtbar, im übrigen wird sie von ihrer Schwesterinsel verdeckt. Im Osten, über den blühenden Acacien, steigt an einem Hügel die alte Stadt Cannes empor.

Luther sagt von ihm: "Der Papst ist ein Magister noster aus Löwen, da krönt man solche Esel." Man möchte geneigt sein, dies summarische Urteil zu bestätigen, wenn man liest, dass Hadrian bei den herrlichsten Kunstwerken Roms, wie Laokoon, Apoll von Belvedere usw., mit einem flüchtigen Seitenblick vorüberging, indem er sagte: "Es sind alte Götzenbilder."

Seine Spitze krönt ein Pavillon, zu welchem man ohne sehr große Beschwerden auf bequemen Pfaden steigt und dort eine Aussicht von unendlicher Schönheit genießt, die alles vereint, was die Natur Erhabenes und Freundliches darbietet. Kornfelder, Wiesen, Gebüsch füllen in der reizendsten Mannigfaltigkeit das übrige Tal. Vom Schlosse an erstreckt sich eine schöne Wiese bis hinab an den Loch Fyne.

Wie hebt sich dieser andere Porphyrfelsen von dem perlgrauen Grunde der Kalkalpen ab; dort springen wieder rothe Zacken vor gegen den leuchtenden Himmel, im Osten über Nizza krönt der blendend weiße Schnee der Alpen wie ein silbernes Diadem das grüne Vorgebirge. Ihm wenden sich immer wieder von Neuem unsere Blicke zu.

Man schaut da auf große Hôtels hinab, denn Le Cannet ist Station für solche Kranke, die nicht am Meere weilen sollen, weil ihnen die Seebrise angeblich Schaden bringt. Noch weiter gen Norden krönt Mougins einen 260 Meter hohen, isolirten Hügel; ein malerischer Ort, dessen compacte Häusermasse nur von spärlichen Fenstern nach außen durchbrochen wird.

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insolenz

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