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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Um den wahren Grund seines Kommens zu verbergen und sein Erscheinen zugleich verständlich zu machen, log er, daß er einem Sterbenden das Sakrament in einer entlegenen Hütte gereicht und dann den Heimweg ohne seine Ministranten angetreten habe. Dabei habe er sich verirrt, sei abgeglitten und abgerutscht und wünsche nun auf den rechten Weg gewiesen zu sein, nachdem er sich ein wenig geruht habe.
Sie haben ihm den Hirtenstab gegeben und das Schwert der Entscheidung genommen, von welchem er gesprochen hat, als er vom Geisteswesen seines Kommens, vom Sinn seiner Sendung redete. Nein, er hat nichts mit dieser Wehmut gemein. Auch hat er nichts mit denen gemein, die von ihrer Hoffnung sprechen, irdisch, nach dunkler Wandlung, in erneuter Gestalt wiederzukehren.
Die Statistik zeigt, dass im Durchschnitt schon die Hälfte aller Kinder der Armen vor Erreichung des fünften Lebensjahres dieses irdische Jammerthal wieder verlässt infolge von Mangel, schlechter Pflege u. s. w. Der riesige nationalökonomische Schaden dieses fortwährenden zwecklosen Kommens und Gehens springt in die Augen.
Die Frau beginnt damit, als Opfer für die bruwa parei, etwas Zuckerrohrsaft auf das Ei zwischen den Spähnen zu giessen. Während sie den Deckel des Korbes abhebt, die kleine Matte herausnimmt, auf den Boden breitet und einen Reishalm darauf legt, erklärt sie den Reisseelen den Zweck ihres Kommens.
Gaheriet begrüßte den Herzog und sagte ihm, daß er ein Abgesandter des Königs Artus wäre, und erklärte ihm den Zweck seines Kommens. Baudon, des Herzogs Sohn, bestritt, daß er je Verrat geübt hätte, und sagte, sein Vater möge ihn für unwürdig und treulos halten, wenn der Ritter ihn besiegte. Dann verlangte Gaheriet, den Gefangenen zu sehen.
Aus Wahrheit ihres Herzens stimmte sie in Guido’s Lob, wenn er Bruno’s Tugend lobte, und wie sie immer sorgloser seinem Worte lauschte und seines Kommens immer gewohnter ward, so ward sie von der süßen Macht der Liebe bezwungen wie unvermerkt, und da sie das Geheimniß ihres Herzens von dem Einzigen errathen sah und solches aus Scheu ihrem Bruder verschwieg, da hub sich allererst auch ihre Mitschuld an.
Erziehen will ich sie zu künft'gen Helden, Und einst, wer weiß? führt ihre Ritterfahrt Sie hin nach Kolchis und die Mutter drücken sie, Gealtert, wie an Jahren, so an Sinn, Mit Kindesliebe an die Kindesbrust. Medea. Weh mir! König. Was ist dir? Medea. Ach, ein Rückfall nur Und ein Vergessen dessen was geschah. War dies zu sagen deines Kommens Grund Wie, oder willst du andres noch von mir? König.
Halb ohnmächtig sank ich auf eine Bank nieder. Doch fingen meine Gedanken sofort wieder zu arbeiten an. Angulimala war dagewesen, dessen war kein Zweifel; und auch der Grund seines Kommens war mir nur zu klar. Wie viele Geschichten hatte ich nicht über seine Unversöhnlichkeit und Rachsucht gehört! Nun hatte ich ja aber das Unglück gehabt, seinen besten Freund zu erschlagen, und von meinem Aufenthalt unter den Räubern wußte ich wohl, daß die Freundschaft bei ihnen nicht weniger gilt als bei einer ehrsamen Bürgerschaft, wenn nicht sogar weit mehr. Als ich aber sein Gefangener war, konnte Angulimala mich nicht töten, ohne sich gegen die Regeln der "Absender" zu versündigen; und trotzdem hätte er es zweimal beinahe getan und damit einen unauslöschlichen Fleck auf seine Räuberehre gesetzt. Nun aber hatte er endlich dieses, von dem sonstigen Gebiete seiner Tätigkeit weit abseits gelegene Land aufsuchen können und wollte jetzt das Versäumte nachholen. In der Verkleidung eines Asketen hatte er die
Warum bin ich eigentlich hier? grübelte er, indes ihn Frau Landgraf forschend betrachtete. »Wär ich Ihre Mutter, so würde ich Sie ermahnen, besser auf sich zu achten,« sagte sie mit anziehendem Lächeln; »Sie sehen überanstrengt aus.« Da fiel ihm ein, sich nach Doktor Kelling zu erkundigen. Es schien ihm, als sei eben dies der heimliche Grund seines Kommens gewesen.
Wollen Sie?“ Leise zustimmend bewegte Ange das Haupt. „Nehmen, lesen Sie zuvörderst, um Ihnen den Anlaß meines plötzlichen Kommens zu erklären,“ fuhr Teut fort und entfaltete einen Brief. „Oder nein! Lassen Sie mich,“ unterbrach er sich und begann, Anges Zustimmung durch einen sanften Blick einholend: „Lieber Onkel Axel!“ Ange horchte erschreckt auf bei dieser Einleitung.
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