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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er beachtete mich nicht, er schaute nur vergnügt nach der Bühne und lachte so laut, daß er die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zog. Die nächste Pause kam. Da setzte sich Stefenson neben mich und sagte zur Entschuldigung seines späten Kommens: „Manche Geschäfte wickeln sich in Berlin sehr langsam ab.“ Nach dem Theater fuhren wir nach einem Restaurant.
Die Frauen sollten besonders gespannt sein, weil sie bisher den Berichten ihrer Männer, dass an der Küste weisse Menschen lebten, nicht hätten glauben wollen. Der Häuptling sprach auch von seinem Sohn und seiner Tochter, die vor kurzem gestorben waren, worauf ich als Grund meines Kommens den Wunsch angab, die bestehenden Streitigkeiten mit dem Mahakamgebiet aus dem Wege zu räumen.
Ich will des Schrittes Unlust ihm ersparen, Und schien die Frau ihm nicht des Kommens wert, Soll ihm die Fürstin wert der Achtung scheinen.
Schon von weitem erkannten sie die beiden Häuptlinge Paraita und Utami und Tati sagte finster: »Deren Eile kündet schon vorher des Kommens Grund, und der Feind ist uns ins Lager gerückt – o daß er die Streitaxt mit sich brächte und den Speer, und nicht ewig das todte Wort mit Singen und Beten.«
Es war die Stunde, da man die Post erwartete, und es fügte sich meistens so, daß Ingeborg sie brachte, die mit den Anordnungen für das Essen länger drin zurückgehalten war. In den Wochen ihrer Krankheit hatten wir nun reichlich Zeit gehabt, uns ihres Kommens zu entwöhnen; denn wir wußten ja, daß sie nicht kommen könne.
Ihres Kommens freute der König Siegmund sich sehr. Herbergen ließ man Geren und Die ihm unterthan 767 Und ihrer Rosse warten. Die Boten brachte man Dahin, wo Herr Siegfried bei Kriemhilden saß. Sie sahn den Boten gerne sicherlich ohne allen Haß. Der Wirth mit seinem Weibe erhob sich gleich zur Hand. 768 Wohl ward empfangen Gere aus Burgundenland Mit seinen Fahrtgenossen in König Gunthers Lehn.
Er gestand ihr darauf ganz ruhig und einfach den Zweck seiner Sendung, insofern Eduard ihn abgeschickt hatte, den Zweck seines Kommens, insofern sein freier Wille, sein eigenes Interesse dabei war. Er trug beides sehr zart, doch aufrichtig vor; Charlotte hörte gelassen zu und schien weder darüber zu staunen noch unwillig zu sein.
Sie hatte ihn beleidigt, er aber wollte nichts, als ihre Verzeihung. Er achtete ihrer Worte nicht. »Ich muß mit dir reden,« sagte er streng, um sie über den Grund seines Kommens zu täuschen. »Nun?« »Ich will, daß du dich vom Oberst lossagst.« »So? Du bist sehr freundlich.« »Ich kann die Zweifel und diese Angst nicht mehr ertragen. Es ist schimpflich für uns beide. Mach ein Ende, Mely.
Erziehen will ich sie zu künft'gen Helden, Und einst, wer weiß? führt ihre Ritterfahrt Sie hin nach Kolchis und die Mutter drücken sie, Gealtert, wie an Jahren, so an Sinn, Mit Kindesliebe an die Kindesbrust. Medea. Weh mir! König. Was ist dir? Medea. Ach, ein Rückfall nur Und ein Vergessen dessen was geschah. War dies zu sagen deines Kommens Grund Wie, oder willst du andres noch von mir? König.
Bei dem Besuche derselben ist es ihnen aber nicht gestattet, bei Tage in die Stadt zu treten, sie lassen sich vor der Stadt nieder, und nachdem sie dem nächsten besten Einwohner ihren Namen, ihren Wohnort und den Zweck ihres Kommens mitgetheilt und dieser es dem König hinterbracht hat, wird ihnen am Abend nach Sonnenuntergang ein Bote zugesendet, der sie in die Kotla führt.
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