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Aktualisiert: 15. Juni 2025
„Das ist ein hohes Lob, mein Fräulein, was Sie da sprechen“, meinte Mister Brown; „Genialität ist nie etwas anderes als das Ursprüngliche, das Kindhafte. Sie glauben gar nicht, wie kindlich unsere guten amerikanischen Humoristen sind. Ganz im Ernst!
Wie wunderbar, wie mächtig ergriffen diese melancholischen Klänge jedes Herz; so einfach, so kindlich ist dieses Lied, und doch von so hohem tragischem Effekt!
Schön und lieblich war es, so durch die Welt zu gehen, so kindlich, so erwacht, so dem Nahen aufgetan, so ohne Mißtrauen. Anders brannte die Sonne aufs Haupt, anders kühlte der Waldschatten, anders schmeckte Bach und Zisterne, anders Kürbis und Banane.
Nun strömt dein lächelnder Atem nicht mehr in Gold und Polar, Nicht mehr im Sturm der Gewitter entzündet sich kindlich dein Haar; Sieh in der Todesstunde deiner Mutter ewiges Wort; Es trägt auf silbernen Flügeln dich aus der Vergessenheit fort. Eh ich nun öffne die Läden nach schwerer, trauriger Nacht: Mein Bruder unter den Sternen! Wie hast du mich glücklich gemacht. Mein Jüngling, du ...
Viel kleine Thierlein steigen Bald auf- bald niederwärts, Und, was besonders eigen, Sie atmen mit dem Sterz. Noch sind sie ohne Tücken, Rein kindlich ist ihr Sinn. Bald aber sind sie Mücken Und fliegen frei dahin. Sie fliegen auf und nieder Im Abendsonnenglanz Und singen feine Lieder Bei ihrem Hochzeitstanz.
Tief der Wind in zerbrochenen Bäumen, Und es schwankt die Klagegestalt Der Mutter durch den einsamen Wald Dieser schweigenden Trauer; Nächte, Erfüllt von Tränen, feurigen Engeln. Silbern zerschellt an kahler Mauer ein kindlich Gerippe.
Sprich selbst: gewinnet Gott, wenn ich ihm kindlich diene, Und, seiner werth zu seyn, im Glauben mich erkühne? Wenn du die Tugend übst, die Gott, dein Herr, gebeut, Wem dienst du? Ringst du nicht nach deiner Seligkeit? Was weigerst du dich noch, das Laster zu verlassen? Weil es dein Unglück ist, befiehlt es Gott zu hassen. Was weigerst du dich noch, der Tugend Freund zu seyn?
»Laß mich deine Freundin sein,« bat sie in ihrer kindlich offnen Weise, »ich will dich auch sehr lieb haben.« »Gern sollst du meine Freundin sein,« entgegnete Nellie und reichte Ilse die Hand. »Du hast mich von der erste Augenblick so nett gefallen.«
Der Dachshund saß neben ihm, dicht an seiner Seite. Das kleine Mädchen saß ihm gegenüber am andern Rande des Bachs, von Sonne und Blätterschatten umspielt. Es saß, den Rücken an einen Baum gelehnt, die Arme kindlich über der Brust ineinander gelegt, das Mäulchen gespitzt, wie zu einem Pfiff oder Kuß.
Das ist jetzt vorbei und ich werde nun wieder fortsegeln von hier, und wahrscheinlich nie nie wieder zurückkehren, nach Monui Wirst du noch manchmal meiner dann gedenken?« »Wenn ich ein Segel am Horizonte sehe, werde ich wünschen, daß es das deine ist,« sagte Hua in ihrer einfachen Herzlichkeit, ihm treu und kindlich dabei in's Auge schauend.
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