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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Der Affe sah sich sorgfältig nach allen Seiten um; als er aber niemanden erblickte, kam er näher und spähte durch die Tür ins Zimmer, wo er die Krabbe still liegen sah. Nun kehrte sein Mut zurück und er trat keck ins Zimmer und begrüßte mit scheinheiliger Miene die Krabbe, die ganz krank und elend tat und mit leiser Stimme seinen Gruß erwiderte.

Keck und übermütig schaute das schöne männliche Gesicht sie an, dessen kräftig vorspringende Nase und das feste Kinn auf einen ernsten, edlen Charakter wiesen. Lange stand Ilse in den Anblick des Bildes versunken; es war ihr, als fühle sie nun erst die Tiefe ihrer Liebe zu Leo, heiße Sehnsucht ergriff sie, ihm zu sagen, wie sie jetzt dachte und fühlte.

Wein und Winde klettert aufwärts Und umhüllt die lichten Balken, Und dazwischen farbenüppig Flattert Teppich und Tapete, Schäferszenen, keck gewoben, Zierlich von Watteau entworfen ...

Eigentlich nämlich muß der Risotto fortwährend gerührt werden, und das wußte ich gut genug; aber ein bißchen keck und leichtsinnig war ich schon. Jetzt kann ich das nicht mehr begreifen, aber in der Jugend kommt man unversehens von einem aufs andere, wenn man sich die Zukunft ausmalt: Verehrer, Körbe, Hochzeit und so weiter, und ich vergaß über solchen Träumereien wahrhaftig das Mittagessen.

Das Weihrauchfaß, das schwinge keck Vor jedem göttlich goldnen Kalb; Bet an im Staub, bet an im Dreck, Vor allem aber lob nicht halb. Das Brot ist teuer dieses Jahr, Jedoch die schönsten Worte hat Man noch umsonst Besinge gar Mäcenas' Hund, und friß dich satt! VI. Erinnerung

Er wusste nicht, dass Caesar abtat, was er angriff. Ohne weiter zu verhandeln, nahm Caesar die eine von Alexandreia mitgebrachte Legion und die Truppen des Calvinus und Deiotarus zusammen und rueckte gegen Pharnakes' Lager bei Ziela. Wie die Bosporaner ihn kommen sahen, durchschritten sie keck den tiefen Bergspalt, der ihre Front deckte, und griffen den Huegel hinauf die Roemer an.

»Du scheinst keine Familie zu haben, auf die du stolz sein könntestsagte die Anführerin. »Woher kommt es dann, daß du so keck bist, dich mit den Wildgänsen einzulassen?« »Vielleicht, um euch wilden Gänsen zu zeigen, daß auch wir zahmen etwas leisten könnenantwortete der Gänserich.

Wie lange weilen gnädiges Fräulein schon in unsern Mauern?“ fragte er und sah ihr dabei keck ins Gesicht, daß sie unwillkürlich den Kopf zurückwarf und ihn von oben herab unnahbar anblickte. Sie fand ihn in diesem Augenblick unausstehlich, so daß sie sich Mühe geben mußte, seine Fragen artig zu beantworten, und froh war, als Floras Eintreten der Unterhaltung ein Ende machte.

Ein langes rotes Tuch, welches er lose um den Hals geschlungen trug, vermehrte noch die kecke Wirkung seines Aussehens, welche freilich kaum so keck gewesen wäre, wenn er gewußt hätte, wen er vor sich habe.

So feierte sie erst jetzt ihre rechte Verlobung aus tief entschlossener Seele, indem sie in süßer Leidenschaft ein Schicksal auf sich nahm und Treue hielt. Doch war sie keineswegs so blöde, dieses Schicksal nicht selbst ein wenig lenken zu wollen; vielmehr faßte sie rasch und keck neue Entschlüsse.

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zähneklappernd

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