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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Glaubt ihr, Mylord, den kleinen Schwätzer York Nicht aufgereizt von seiner schlauen Mutter, So schimpflich Euch zu necken und verspotten? Gloster. Gewiß, gewiß: oh,,s ist ein schlimmer Bursch! Keck, rasch, verständig, altklug und geschickt; Die Mutter ganz vom Wirbel bis zur Zeh'. Buckingham. Gut, laßt das sein.
Er sagte nicht, warum er weiter wollte, aber es war vielleicht nicht so schwer zu erraten. Unter den Fischern sah er viele schöne, kräftige Leute. Mehrere von ihnen waren überaus stattliche Männer mit kühnen Gesichtern unter dem Südwester, und sie sahen gerade so keck und verwegen aus, wie jeder Junge gerne sein möchte, wenn er selbst einmal erwachsen ist.
Schlag auf Schlag donnerte dabei der Wogen Schaar gegen den zerpeitschten Bug des wackeren Schiffes an, doch Stoß um Stoß erwiedernd hob sich das wie mit wachsendem Muth, als der grimme Feind ihm wuchs, auf dessen Nacken, die klare perlende Fluth von den Schultern schüttelnd, dem neuen Gegner keck die Stirn zu bieten.
Ich schrie: Ihr Männer, geht mir an die Hand: Des Papstes Ablaßbude wird berannt! Erkaufen Gold und Silber Seelenheil, So steht es bald auf allen Märkten feil. Die Ware wird von Jung und Alt gesucht Und nur der arme Schlucker bleibt verflucht. Die Tasche wende jeder! Ist sie leer, So trete keck in unser Lager er! Das rat' ich dir, du heilsbedürft'ger Mann, Der keinen Ablaßzettel lösen kann!
Sie benimmt sich so keck, daß ihr dienstliches Verhalten gegen Raina beinahe unverschämt aussieht; vor Katharina fürchtet sie sich, aber selbst mit ihr geht sie so weit, wie sie's nur immer wagen zu dürfen glaubt. Louka: Entschuldigen Sie, gnädige Frau, alle Fenster müssen geschlossen und alle Läden verriegelt werden. Raina: Ich wollte, unsere Leute wären nicht so grausam.
Nur ein junger Bursche, ein Knabe von kaum mehr als zehn oder zwölf Jahren, faßte keck und rasch ein quer über den Platz liegendes Seil von Cocosbast, das an der andern Seite an einem Pflock befestigt war, und hob es in die Höhe. Der Rasende stürmte heran, die Haare hingen ihm wild über das Gesicht nieder, und mit der blanken Waffe stieß er blind in die Luft.
Ganz ruhig zurückgelehnt, die Hände im Schoße, auf den Sammetschleifen ihres Schlafrockes, sagte sie mit keck hervorgeschobener Oberlippe: »Ja ... So bin ich einmal. Das ist klar. Ich habe es von Mama. Alle Krögers haben immer Hang zum Luxus gehabt.« Sie würde mit der gleichen Ruhe erklärt haben, daß sie leichtsinnig, jähzornig, rachsüchtig sei.
Bewegt und ein wenig außer sich, wie ein Mann, der von tödlicher Langeweile erlöst und einer freudigen Nachricht voll ist, setzte er sich im Gefühl des außerordentlichen Augenblicks keck über Form und Vorschrift hinweg.
Sie war groß, nicht so groß wie die Mutter, aber doch größer als die meisten andern Mädchen anmutig, fein und keck, die Mutter und doch auch wieder nicht die Mutter, in ständigem Farbenspiel. Selbst der junge Kaufmann, der ihnen folgte, vermochte die Blicke der Vorübergehenden nicht mehr auf sich zu ziehen; die beiden, Mutter und Tochter zusammen, waren doch noch ein fremdartigerer Anblick. Sie gingen rasch, ohne zu grüßen, da sie selbst kaum von andern als von Seeleuten gegrüßt wurden. Aber noch eiliger kamen sie die Straße wieder zurück; denn sie hatten gehört,
Orla sah in ihrem Jägeranzuge, den grünen Hut keck auf das eine Ohr gesetzt, wirklich gut aus, und der kleine Stutzbart, mit dem sie die Oberlippe geziert hatte, gab ihr ein keckes Ansehen und stand ihr allerliebst. »Famos siehst du aus, Orla!« meinte Melanie und betrachtete mit besonderem Entzücken deren Stulpenstiefel. »Du solltest immer so gehen,« setzte Flora ganz ernsthaft hinzu.
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