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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Beinahe keck würde sein Blick zu nennen sein, wenn nicht die schwärmerische Trauer, wie sie auf dem ganzen blassen Antlitz liegt, einem Schleier gleich die brennenden Strahlen verhüllte.
»Wollen Sie diese ganze Masse Zirkulare fortschicken?« fragte Frau Tobler. Sie setzte hinzu: »Übrigens ist es Kaffeetrinkenszeit. Kommen Sie. Der Kaffee steht schon.« Im Gartenhaus, während des Imbisses, fühlte sich der Angestellte durch die Freundlichkeit, mit der ihn die Frau behandelte, gezwungen, zu sagen, er bereue, sich so keck gegen Frau Tobler benommen zu haben. Was er damit meine?
Die Mitglieder der Familie blickten unter dem Drucke der Pause vor sich nieder; nur Direktor Weinschenks Augen schweiften keck und unbefangen umher, und Frau Permaneder ließ ihr trocknes Räuspern vernehmen, das ununterdrückbar war.
Das stachelte mich auf, und keck von einem zum anderen blickend, fuhr ich fort: »Soll ich euch sagen, was wir alle wissen und ihr nur nicht zu sagen euch getraut? Wir schämen uns nur unserer Häßlichkeit « Damit hatte ich rasch Schuhe und Strümpfe abgestreift.
Es hatte ihn betrübt, daß der Gänserich, der so keck für sich selbst gesprochen hatte, so ausweichende Antworten gab, als es sich um ihn handelte. »Ich will nicht geheim halten, wer ich bin,« sagte er. »Ich heiße Nils Holgersson, bin der Sohn eines Häuslers, und bis zum heutigen Tage bin ich ein Mensch gewesen, aber heute morgen
Auch in der Bibliothek hängen viele Porträts; der große Herzog und seine Sarah sind hier abgebildet; sie hält die herzogliche Krone recht fest und schaut keck und übermütig in die Welt hinein. In der Schloßkapelle zeigte man uns das große Grabmal, welches Lady Sarah sich, ihrem Gemahl und ihren zwei Kindern noch bei Lebzeiten setzen ließ.
Aber die dunklen, mit wohlriechendem Oel reich getränkten Locken schmückte ein künstlich geflochtener Kranz von rothen Blüthen, mit den schneeigen Fasern der Arrowroot durchwebt, und der Blick mit dem sie das junge Paar begrüßte ruhte keck, ja fast höhnisch auf der liebenden Gruppe.
Vor unserem Hause ging ein Herr auf und ab: groß und schlank, den feingeschnittenen Kopf zurückgeworfen, den Bart keck in die Höhe gewirbelt, »Hessenstein!« rief ich überrascht. »Kein anderer, gnädige Frau!« sagte er und küßte mir die Hand »ich warte auf Sie ich konnte Europa nicht verlassen, ohne von Ihnen Abschied zu nehmen « Wir begaben uns zusammen in unsere Wohnung.
Er hielt sich nun Für ein begünstigt und befreites Wesen, Und keck wie einer, der nicht straucheln kann, Lief er auf schwankem Seil des Lebens hin. Nachher führt' uns das Schicksal auseinander Weit, weit!
Wie bin ich doch so glücklich nun durch euch, Der Wunsch verarmt, ist die Erfüllung überreich. O Wahn, der über Leides Abgrund Brücken baut, Weh dem, der ihren luft'gen Bogen keck vertraut. Verzweiflungsvolles Glück, das selber sich entleibt, Du machst mich arm, das mir nichts als die Krone bleibt.
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