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Aktualisiert: 22. Juni 2025


An einem frühen Märzmorgen des Jahres 1903 war ich zu meiner ersten Wahlagitation von Berlin weggefahren, das grau und grämlich, jenseits aller Jahreszeit, den Schlaf noch in den Augen hatte. In Gusow verließ ich den Zug. Auf dem Bahnsteig stand ein Mann, die Schirmmütze keck auf ein Ohr gezogen, eine Nummer unserer märkischen Parteizeitung in der Hand unser Erkennungszeichen.

Er verschluckte sich, wurde kirschrot im Gesicht und der winzige Pastor Schirmer, der neben ihm saß, mußte dem Riesen auf den Rücken klopfen: »Lieber Freund, beruhigen Sie sich dochfistelte der Geistliche und schickte einen unruhigen Blick zu Gattin und Tochter hinüber, von denen die letztere sich weit über den Tisch lehnte, um den keck vorgetragenen Geschichtchen des jungen Brachwitz mit heißen Wangen zu lauschen.

Die Deutschen besonders tragen schwere hölzerne Kisten, gewöhnlich zwei und zwei zusammen; alte Truhen mit buntgemalten Kränzen von unmöglichen Blumen, und frommen Sprüchen geziert, über die hin keck und rücksichtslos der Name des Eigenthümers und das Wort Amerika, mit schwarzer Farbe seinen Platz gesucht, während die Frauen, Kinder auf dem Arm und an der Hand, in weitbauschigen

Als er sich zum drittenmal umdrehte, und wieder an denselben Ort kam, sah er wieder zwei schwarze Augen auftauchen. »Eidachte der Rekrut, »der Franzose ist doch zu keck! Schon zweimal habe ich ihn hinuntergestoßen, und da ist er schon wieder! Er ist ja wie eine Katzeund diesmal stieß er ihn noch heftiger hinunter.

Es hat zu viel Gewicht, für Euch zu tragen. York. Für mich hat's kein Gewicht, und wär's noch schwerer. Gloster. Wie? wollt Ihr meine Waffen, kleiner Lord? York. Ja, und mein Dank soll sein, wie Ihr mich nennt. Gloster. Wie? York. Klein. Prinz. Mylord von York ist stets in Reden keck: Oheim, Eu'r Gnaden weiß ihn zu ertragen. York. Ihr meint, zu tragen, nicht mich zu ertragen.

Er sprachs, und lächelnd hin nam jener den Verweis; Er sprach verschämt und keck: Ein Jüngling ist kein Greis; Doch hab ich nie gehört, daß Rostem auch, der alte, Beim Mauerbrechen sich mit Leiterbau aufhalte. Bau Leitern! eines nur beding ich mir dabei, Daß, wenn sie fertig sind, ich drauf der erste sei.

Er lachte aus vollem Halse! "Grrr...grrr...grrr...äh! Grrr...äh!" Der große Thienwiebel saß da. Die Weste unten aufgeknöpft, die Augenbrauen tragisch in die Höhe gezogen. "Wie keck der e Bursch ist!...Wahrhaftig, Horatio! Ich habe seit diesen drei Jahren darauf geachtet. Das Zeitalter wird so spitzfindig, daß der Bauer dem Hofmann auf die Fersen tritt!" Aber der kleine Ole beachtete ihn kaum.

»Er gehört niemand als mir, und das schon langesagte Küngolt fast trotzig und küßte ihn keck und leichthin auf die Wange, halb wie einen Bräutigam und halb wie ein Kind ein junges Kätzchen küßt.

»Nun und dann?« »Ja, man sieht nichts als die Hand.« »Aber woher kommt das?« »Das weiß niemand, sie hat sich immer hier gezeigtSie hatte das sehr keck erzählt; aber wer konnte wissen, wer konnte wissen? Sie glaubte wohl an den Spuk. »So kommt sie, sehen Sie, Herr Doktor, kommt die Tischkante heraufgeschlichen, dicht neben dem, der spielt.

Wenn man da einer schönen Frau ein wenig allzu keck huldigt, noch dazu in einer solchen Umgebung ... na, das läßt sich begreifen. Sie scheint es Ihnen ja auch nicht übelgenommen zu haben, stieg mit Ihnen ganz vergnügt in das Auto ... Der lange Below rief Ihnen noch zu: Viel Vergnügen! aber Sie hörten nicht mehr

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