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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Eine Kanne mit kräftig nach Wein duftender Arznei hatte ihm der Apotheker in die Hand gegeben, einen Trichter, dazu zwei leere Fläschchen. Hermann steckte den Trichter in das erste Fläschchen und goß rasch hinein. »Es läuft über, junger Herr, es läuft überrief eine Frau, die wartend dastand und ihm zugesehen hatte.

Doch, laß einmal hören! was ist denn das für ein Glück, das ich von dir zu hoffen habe? Johann. Höre, wenn mein Herr heiratet, so muß er noch einen Bedienten annehmen. Eine Kanne Wein, so sollst du bei mir den Vorzug haben. Du versauerst doch nur bei deinem dummen Schwarzrocke.

Anne Lene ging in stiller Geschäftigkeit ab und zu; bald um im Hause die Bunzlauer Kanne aufs neue zu füllen, bald um die Wachskerze für die Tonpfeife des Syndikus anzuzünden, die über dem Plaudern immer wieder ausging. Das Gespräch der beiden älteren Herren hatte sich mittlerweile auf städtische Angelegenheiten gewandt, welche für den Fremden wenig Interessen boten.

»Nein und Jasagte der Mann nach kleiner Pause, indem er sich mit dem Rücken an den Ofen lehnte, und langsam dazu mit dem Kopfe nickte, »eigentlich nicht, denn Gott da oben weiß daß es wahr ist, und weiß wie, und ob's einmal enden kann; aber dann dann hab' ich allerdings noch was dahinter, denn ich meine ich meine « er schwieg und es war augenscheinlich, er hatte etwas auf dem Herzen, das er sich scheue so mit blanken klaren Worten heraus zu sagen, die Frau aber, die eben damit beschäftigt war das Geschirr hinaus zu räumen, setzte die Kanne wieder auf den Tisch, sah den Mann erstaunt an, ging dann langsam zu ihm an den Ofen und sagte leise, vor ihm stehen bleibend: »Geh her, Gottlieb Du hast 'was, was Dich drückt und willst nicht mit der Sprache heraus es ist irgend noch etwas vorgefallen in der Stadt, was Du nicht sagen magst.

Hier biete ich Euch meine Kanne an. Trinkt, und wohl bekomm'sBreydel nahm die Kanne mit einem Zeichen des Dankes aus der Hand des Söldners und sprach, indem er sie zum Munde führte: »Auf Eure Gesundheit und Glück im KriegeDoch kaum hatten nur einige Tropfen seinen Mund benetzt, so setzte er den Becher mit Widerwillen auf den Tisch. »Was ist das? Fürchtet Ihr Euch vor dem edlen Trank?

Sie hatte dabei das Kind auf die Erde gesetzt, holte den Topf aus der Röhre, in der, trotz der vorgerückten Jahreszeit, noch ein Feuer brannte, der alten, fröstelnden Mutter wegen, und goß den darin heiß gehaltenen Kaffee sie nannten das braune Getränk von gebrannten gelben Rüben und Gerste wenigstens so in die eine braune Kanne, damit sich der Mann, der den ganzen Tag draußen im Regen herumgezogen war, daran erquicken könne.

Auf diese Weise hatte er manche Kanne Milch hinter dem Rücken der Viehmagd ausgetrunken, und jetzt gelang es ihm, den ganzen 'Nachtropfen' in aller Ruhe auszutrinken, ohne daß die Pfarrfrau auch nur eine Ahnung davon hatte, was geschah.

Der Bärnhäuter fand sich auch zur Andacht gestimmt, er kniete nieder, auch Bella, die recht schöne Gebete wußte; aber Braka, die alle Schlüssel und Gelegenheiten des Hauses kannte, nahm eine große Kanne schwer Bier aus einem Wandschranke und trank für alle.

Zu seinen Füßen stand eine große Kanne, aus welcher die Arbeiter ab und zu einen Trunk thaten.

Er redete ruhig weiter. »Ich werde dir etwas sagen. Hole mir noch eine Kanne griechischen Wein. Wenn ich mich heute schlafen lege, so werde ich es einmal versuchen. Wieder einmal. Aber im Schlafe. Zum Hohn. Denn mit dem Wachen, weiß ich, ist nichts. Ich werde im Schlafe fragen, verstehst du mich, was ich wissen will oder nicht wissen will; ich weiß nicht was und werde mit der Antwort aufwachen.

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