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Der Geistliche starrte Carlsson an, schien nicht zu verstehen, wo er zu Hause war; sah, daß er einen glänzenden Gegenstand in der Hand hatte; erinnerte sich, daß er bei seiner letzten Weihnachtsrede eine silberne Kanne in der Hand gehabt; hob die Laterne wie einen Pokal in die Höhe und sprach: – Meine Freunde, wir haben heute ein frohes Fest zu feiern.

Da sie nun der Graf, durch den Diener auf sie aufmerksam, erblickte, schlug er gleich derb mit der Faust auf den Tisch, daß die Teller tanzten und eine volle Kanne Weins überlief. »Das kann eine schöne Reise werdenfluchte er dann, »mit einem solchen eitlen Weibsbild zu wandern; verfluchter Medikus

»Wollt Ihr nicht vielleicht erst eine heiße Tasse Kaffee trinkenfrug die Frau, das Kind auf dem linken Arm, zum Ofen gehend, die dort warmgestellte Kanne wieder vorzuholen. »Danke, dankesagte aber der Fremde abwehrend »kann das warme Zeug nicht vertragen; ein Glas Branntwein ist mir lieber.« »Das thut mir leidsagte der Mann, »den kann ich Euch nicht anbieten; ich habe keinen im Hause

Peter holt zum Abschiedstrunk eine Kanne alten Durbacher aus dem Keller; heut läßt er sich nicht lumpen. Und wahr ist's: So wohlig war ihm noch nie ums Herz.

Die Gärtner gingen an ihre Arbeit; da schritt auch er an eine Kanne und streute Wasser über die Farren, die aus einer Sonne kamen, wo viel verdunstete. Die Reise Rönne wollte nach Antwerpen fahren, aber wie ohne Zerrüttung? Er konnte nicht zu Mittag kommen. Er mußte angeben, er könne heute nicht zu Mittag kommen, er fahre nach Antwerpen. Nach Antwerpen hätte der Zuhörer gedacht? Betrachtung?

Eine Braustube war schon im Kloster vorhanden; denn der Kurfürst hatte diesem die Braugerechtigkeit für 12Gebräudeverliehen; diese ging auf den neuen Besitzer über und wurde von Frau Käthe selbst ausgeübt. Das war ein großer Vorteil für den starken Haushalt; denn das Bier war in Wittenberg auffällig teuer: die Kanne kostete drei Pfennige.

"Es scheint", fuhr er fort, "als munde er Euch doch nicht ganz; aber da weiß ich Rat. Heda! Gebt eine Kanne Uhlbacher hierher! Versucht einmal diesen, der wächst zunächst an des Württembergers Schloß; in diesem müßt Ihr mir Bescheid tun: Kurzen Krieg, großen Sieg!"

Du fürchtest dich mehr für die Kanne Wein, die du geben sollst, als für den Teufel. Halt! Ich kann dich aber bei dem allen unmöglich in dergleichen Aberglauben stecken lassen. Überlege dir's nur: Der Teufel der Teufel Ha! ha! ha! Und dir kömmt es nicht lächerlich vor? Je! so lache doch! Martin. Wenn kein Teufel wäre, wo kämen denn die hin, die ihn auslachen?

Bevor noch der Bürgermeister nach Gewohnheit eine Kanne Wein auftragen lassen konnte, setzte sich der Stadthauptmann auf einen Sessel, schlug auf den Tisch und sagte: »Tile Stint« denn so hieß der Bürgermeister , »das mit dem Hahn muß aufhören, oder du sollst sehn, daß ich nicht von Pappe bin

Meist schlugen wir uns auf eigene Kanne Bier durch; mitunter taten wir uns auch mit den redlichen Bauern, die in den Wäldern lagen, zusammen, und gingen gegen das Gesindel an. Im großen Freien haben wir in einer Stunde achtundvierzig Stück von der Welt gebracht. Aber der Hauptspaß war doch im Kalenbergischen; da waren wir unserer dreihundert und haben sie gehetzt, wie der Hund den Hasen.