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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Dann trank er die Kanne Kaffee, die ihm die Mutter vorsetzte, in einem Zuge leer und warf sich auf's Bett. Schlief bis zum Abend und war nur mit Mühe wach zu kriegen. Packte dann die Brotstücke und die Geneverflasche in den Kober und ging wieder auf die Mühle. Und Nacht für Nacht kamen die gleichen Auftritte mit dem Aufseher, der ihn zwackte und peinigte wie eine Schindmähre.
Als sie mit dem Essen zu Ende waren, nahm der Einsiedler eine Kanne voll Wasser. Er wollte seine Blumen begießen, aber das Kind sagte: »Ach, guter Mann, thun Sie das nicht! Sie werden die schönen Blumen verderben. Ich habe eine Blume einmal in das Wasser fallen lassen und sie war nie wieder schön.« »Ja,« sagte der Einsiedler. »Papierblumen sind nicht wie diese Blumen.
Die Wirtin schien an ihrem Gast Gefallen zu finden. Sie schaute mit lächelnder Miene nach ihm herüber, wenn sie am Erkerlein vorbeiging, und als sie ihm eine Kanne alten Heppacher und einen silbernen Becher vorsetzte, zog sich ihr etwas großer Mund zu holdseliger Freundlichkeit.
Weder daß sie sich Locken wickeln wollte, noch daß sie Flamettis Teekanne dazu nahm. Sie ging deshalb ruhig weiter mit der Teekanne, nach dem Verschlag, um ihre Lockenwickler aus der Schieblade zu nehmen. Jenny hatte sie aber auch schon eingeholt. "Her mit der Kanne!" schrie sie, "raus damit in die Küche!" Traute hielt fest. "Gibst du die Teekanne her, du Mensch?" schrie Jenny.
Er würde sicher große Kompositionen geschaffen haben. Wie viele Fähigkeiten mochten überhaupt in ihm erstickt worden sein! Übrigens war das gleichgültig. Alle Kunst war Unsinn, Gift. Es gab andere, wichtigere Dinge für ihn zu tun. Ein Mädchen in blauem Kattun, mit einem rosa Brusttuch, eine Kanne aus Blech in der Hand, welches augenscheinlich Milch austrug, kam ihm entgegen.
Hiermit ging Diederichs Lehrzeit zu Ende, denn Wiebel trat aus, um sich auf den Referendar vorzubereiten; und fortan hatte Diederich die von ihm übernommenen Grundsätze selbständig zu vertreten und sie den Jüngeren einzupflanzen. Er tat es im Gefühl hoher Verantwortlichkeit und mit Strenge. Wehe dem Fuchs, der es verdient hatte, in die Kanne zu steigen.
Sie brachte eine riesige Kanne mit Kaffee und Milch zum Einstand, um die sich bald die ganze Familie scharte; viele Freunde und dankbare Musikschüler schickten Vorräte für die Speisekammer, so daß alles in Hülle und Fülle da war, wie sonst nie im Jahr, und alle Pfäfflinge, jung und alt, voll Vergnügen waren.
Auf der krystallenen Platte des Tisches stand Waschbecken und Kanne von gleichem Stoff, man konnte sie so oft man wollte bei dem Delphin unter dem Tische füllen; hinter dem Waschbecken war etwas Hohes mit einem feinsten weißen Tuche bedeckt.
Nachts wir durchs Städtlein schweifen, Die Fenster schimmern weit, Am Fenster drehn und schleifen Viel schön geputzte Leut. Wir blasen vor den Türen Und haben Durst genung, Das kommt vom Musizieren, Herr Wirt, ein'n frischen Trunk! Und siehe, über ein kleines Mit einer Kanne Weines Venit ex sua domo Beatus ille homo!
Er stellte die Kanne, die seine Hand gerade umfing, nicht einmal weg, griff seiner Dame mit der Linken ins Haar und warf die vor Erstaunen kaum Schreiende durch die Tür. Erhob sich lächelnd und frisch und schenkte das Haus im Westen der Stadt jener, die zuerst fünf Glas Mischwein trank und ging aufatmend, den Kopf schräg nach dem Himmel hinaufgelegt, die Arme hochgereckt hinaus in die Nacht.
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