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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Soviel Liter Wasser die Kanne enthält, soviel mal fünf Kubikzentimeter der Vorratslösung muß man dem Gießwasser zusetzen. Da ein Kaffeelöffel etwa 3 Kubikzentimeter enthält, so kann man auch in jedem Liter Gießwasser zwei Kaffeelöffel der Vorratslösung zuschütten. Mit dieser Vorratslösung reicht man eine ganze Weile.

Violande selbst getraue sich weder dasselbe zu gebrauchen, noch es wegzuwerfen, weil hieraus ein unbekanntes Unheil entstehen könnte. Dieses Fläschchen fand Küngolt und goß seinen Inhalt schnell und verstohlen in eine frische Kanne Wein, mit welcher sie klopfenden Herzens hinauseilte.

Der Gummischlauch gestattet es, auch bei dicht stehenden Pflanzen jedem Topfe das nötige Wasser zu geben, ohne auch nur einen Tropfen Wasser daneben zu gießen. Ich habe die Kanne bereits über ein Jahrzehnt im täglichen Gebrauch. Zu beziehen ist die Kanne von *F. C. Heinemann* in Erfurt. Die Anzucht der Blattpflanzen aus Samen bereitet in den meisten Fällen keine besonderen Schwierigkeiten.

Der Kaffee wurde gebracht, aber so sehr sich auch Prosper mühen mochte, einzuschenken, die Tassen blieben leer, ungeachtet der Kaffee aus der Kanne strömte. "Ei, ei" lächelte Prosper Alpanus, "das ist böser Kaffee! Wollten Sie, mein bestes Fräulein, doch nur lieber selbst den Kaffee eingießen." "Mit Vergnügen," erwiderte das Fräulein und ergriff die Kanne.

Die Kundin wünschte Petroleum, stellte die Kanne auf den Ladentisch. »Na, jetzt das ist mir aber eine«, begann er und erzählte der neuen Kundin die ganze Sache. ». . . Was sagen Sie dazu?« »Recht hat sie«, erklärte die Frau mürrisch. »Was haben denn wir davon, wenn die Land erobern. Wir haben nichts davon.« »Ist Ihr Mann auch im Krieg?« »Schon tot ist er, wenn Sie's wissen wollen

Aber ungeachtet kein Tropfen aus der Kanne quoll, wurde doch die Tasse voller und voller, und der Kaffee strömte über auf den Tisch, auf das Kleid des Stiftsfräuleins. Sie setzte schnell die Kanne hin, sogleich war der Kaffee spurlos verschwunden. Beide, Prosper Alpanus und das Stiftsfräulein, schauten sich nun eine Weile schweigend an mit seltsamen Blicken.

Es sah aber so aus, als würde ihm dies alles recht schwer. Und wie er gerade wieder eine Gießkanne füllen wollte, stand auf einmal Kasperle neben ihm. Der nahm die Kanne, schwipp, schwapp, begann er mit einem großen Geplantsche zu gießen. Dazu lachte er über das ganze Gesicht, und der alte Gärtner lachte mit. Dem gefiel der kleine Helfer, der einfach über den Zaun gestiegen war, ganz gut.

Der Königssohn richtete Alles nach Vorschrift aus, und legte sich schlafen. Als er am folgenden Morgen aufwachte und in der Brauküche nachsah, fand er die Bierkufen in voller Gährung, so daß der Schaum über den Rand floß. Er kostete das Bier, füllte dann eine große Kanne mit dem schäumenden Trank an, und brachte sie dem Wirthe, der sich eben auf seinem Lager aufrichtete.

Ihr Blick fiel auf die große Teekanne. Ja, eine Tasse Tee würde ihr jetzt gut tun; und dann die Teekappe über die Kanne, daß der Tee schön heiß bliebe, bis ihr Mann endlich käme. So saß sie ganz allein an dem großen gedeckten Tisch und trank langsam, weil sie immer wartete auf ihren treuen Gefährten, der doch auch noch kein Frühstück hatte.

Janthe. Ei, schöne Hero, schon so früh beschäftigt? Hero. So früh, weil's andre nicht, wenn noch so spät. Janthe. Ei seht, sie tadelt uns, weil wir die Kanne, Das wenige Gerät nicht weggeschafft. Hero. Viel oder wenig, du hast's nicht getan. Janthe. Wir waren früh am Werk und sprengten, fegten. Da kam die Lust, im Grünen uns zu jagen. Hero. Drauf gingt ihr hin und Nun, beim hohen Himmel!

Wort des Tages

ibla

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