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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Unglücklicher Weise waren gerade in dem nämlichen Augenblick die Kahnleute an Deck des Dampfers gestiegen, den Koffer eines Passagiers, der mit an Land fahren wollte, in ihren Kahn zu heben, und wenn sie jetzt auch, auf das Geschrei an Bord, rasch in diesen zurücksprangen, trieb doch Clara schon hinter dem Dampfboot aus, als der junge, eben von Amerika zurückgekehrte Mann, der dem ganzen Vorfall vom Deck des Dampfers zugesehn, mit keckem Muth ins Wasser sprang und die Jungfrau doch wenigstens so lange an der Oberfläche unterstützte, bis das Boot herbeikam sie beide aufzunehmen.

Folgt rasch! Halt da! Fährmann. Halt selber du! Es liegt ein Wurfspieß Und auch wohl zwei im Kahn. Willst sie versuchen? Hallo! Dort sind sie. Sie haben Waffen. Wo da! Wo da? Zweiter Krieger. Sie sind schon, seht, im Strom. Kattwald. Verfolgt sie! Zweiter Krieger. Ja, da ist ringsum kein Kahn. Doch an der Sandbank müssen sie vorüber, Dort rechts, da reichen wir mit unsern Pfeilen. Kattwald.

Sie konnte auch nicht zu lange umschauen, denn ehe sie es wehren konnte, hatte Antonino sie in die Arme genommen und trug sie wie ein Kind in den Nachen. Dann sprang er nach und mit wenigen Ruderschlägen waren sie schon im offenen Meer. Sie hatte sich vorn in den Kahn gesetzt und ihm halb den Rücken zugedreht, daß er sie nur von der Seite sehen konnte.

PHILEMON: Laßt uns zur Kapelle treten, Letzten Sonnenblick zu schaun! Laßt uns läuten, knieen, beten Und dem alten Gott vertraun! Palast LYNKEUS DER TÜRMER: Die Sonne sinkt, die letzten Schiffe, Sie ziehen munter hafenein. Ein großer Kahn ist im Begriffe, Auf dem Kanale hier zu sein.

Da küßte sie das Kreuz wieder, und sagte dann: "Elslein, ich war allein auf einem Kahn auf einem großen Wasser eine lange, lange Nacht, kein Stern am Himmel, und sehnte mich nach dem Tage; endlich sah ich ein Sternlein, das zog leise über das Wasser, wie ein Wächter durch die Flur, und da rief ich mit aller Macht: "Hüter, ist die Nacht schier hin?" und der Stern antwortete: "Wenn der Morgen schon kömmt, so wird es doch Nacht sein; wenn du schon fragest, so wirst du doch wieder kommen und wieder fragen."

Mit feuchtem Blick sieht sie empor und ruft Hülfe von daher, wo ein zartes Herz die größte Fülle zu finden hofft, wenn es überall mangelt. Auch wendet sie sich nicht vergebens zu den Sternen, die schon einzeln hervorzublinken anfangen. Ein sanfter Wind erhebt sich und treibt den Kahn nach dem Platanen. Sie eilt nach dem neuen Gebäude, sie ruft den Chirurgus hervor, sie übergibt ihm das Kind.

Alle beide waren sehr glücklich über das Wiedersehen. Aber plötzlich merkte Jarro, wie es mit dem Kahn stand. Er war schon halb voll Wasser, in kurzer Zeit mußte er untersinken. Jarro versuchte Per Ola klar zu machen, daß er, da er weder fliegen noch schwimmen könne, versuchen müsse, ans Land zu kommen. Aber das Kind verstand Jarro nicht.

Der Chevalier nahm dankbaren Abschied und ging an den Fluß hinunter in der Hoffnung, da ein Boot zu finden; zu seinem Glück traf er auch einen Fischer, der in einem winzigen Kahn gerade sein Netz einzog. Er rief den Mann an. "Meine Gläubiger sind hinter mir her. Du bekommst einen halben Louis, wenn du die ganze Nacht ruderst.

Wirklich? So ist es gut, so laßt uns eilig wieder in den Kahn steigen, sagte sie. Ich wußte es ja, Ihr würdet ein alleinstehendes Weib nicht so schwer kompromittieren, wenn Ihr es nicht gut und ehrlich mit ihr meintet. Halt! sagte ich. Ihr wißt noch nicht alles. Die Toten stehn wieder auf. Euer Seliger sitzt droben im Wirtshaus und läßt Euch grüßen.

Nun verfehlt’ er, getäuscht, des Zieles: der Kahn schlug, Von der Strömung gerafft, an dem Joch der gewaltigen Brück’ um, Barst entzwei, und die Zween verschlang, so mächtig sie kämpften, Schrie’n, und riefen, die Fluth.

Wort des Tages

sagalasser

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