Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Mai 2025


Nun war es zehn Minuten vor acht, gleich mußte sie kommen. Die Anlegebrücken hüben und drüben konnte er nicht von seinem Platz aus sehen; auch jene Stelle des Flusses, über die der Fährmann seinen Kahn ruderte, verbarg ihm ein Baumwipfel. Jetzt erschien ihr Haupt. – Der Körper wuchs auf der Treppe, nun stand sie auf der obersten Stufe und hob das Gesicht zu ihm.

Als Jarro sich nicht zeigte, dachte der kleine Junge, er könne Jarro gewiß leichter finden, wenn er sich auf den See hinaus begebe. Es lagen mehrere gute Boote am Ufer, aber die waren alle angebunden. Das einzige nicht festgemachte Boot war ein alter lecker Kahn, dessen sich niemand mehr bediente.

Wieder so ein verdammter Ausreißer! rief Windt. – Er hatte es aber noch nicht völlig ausgerufen, so galoppirte schon Philipp mit einer geschickten Schwenkung so rasch um das Gebüsch herum, daß er jenem Menschen in dem Augenblick den Weg verritt, als derselbe in einen am Ufer befestigten Kahn springen wollte.

Ich eile nach dem Ufer, finde dort Gleich einen Kahn mit willig guten Leuten, Mit Bauern, die zum Markte kamen, nun Nach Hause kehren, Leute von Sorrent; Denn ich muss nach Sorrent hinübereilen. Dort wohnet meine Schwester, die mit mir Die Schmerzensfreude meiner Eltern war.

Wenn deine Schrift dem Kenner nicht gefällt; So ist es schon ein böses Zeichen; Doch wenn sie gar des Narren Lob erhält: So ist es Zeit, sie auszustreichen. Der Polyhistor An jenem Fluß, zu dem wir alle müssen, Es mag uns noch so sehr verdrüßen, An jenem Fluß kam einst ein hochgelehrter Mann, Bestäubt von seinen Büchern, an, Und eilte zu des Charons Kahn.

Die jungen Deutschen söhnten mich aber wieder mit sich aus; denn als mein Kahn über den See hingleitete, erhoben sie einen vierstimmigen Gesang in so erhabener Melodie, mit so würdigen, ergreifenden Wendungen, daß ich ihnen im Gedanken das Vorurteil abbat, welches ihr Kostüm in mir erweckt hatte."

Unglücklicherweise war der Kahn auf der andern Seite, mit Feuerwerk gefüllt, nur langsam konnte man ihn ausladen, und die Hülfe verzögerte sich.

»Die Welt ist gut, die Welt ist eins, Der Traum ist Urmusik; Und Gott ist Liebe, Sohn, und Geist .... Und eins ist Gott und ichWeit! – Weit! – Drüben in Ruhland Hängt eine Harfe am goldenen Baum; Da streicht der Wind durch die silbernen Saiten, Die klingen in meinen Traum. Weit! – weit übers Lichtmeer Gleitet ein schweigender Kahn.

Die Passagiere waren übrigens hierbei selber zu sehr interessirt, es so ganz gleichgültig mit anzusehn, wie sie, zum ersten Mal in ihrem Leben »flott« wurden, und kaum fühlten sie unten die Bewegung des »Schiffs« wie sie den Kahn unverdrossen nannten, als auch die Mehrzahl rasch an Deck kletterte.

Wort des Tages

berühren

Andere suchen