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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ach, er streckte die Arme nach ihr mit stöhnender Brust aus; Beugte die Stirn’, und ihm sank die heimliche Thrän’ aus den Augen! Jetzo fuhr ein Kahn rasch über den schimmernden Mondpfad; Muntere Stimmen erreichten sein Ohr.

»Zuerst zeig ich Dir meine kleine Fraulächelte René, »ich brauche vielleicht nur des einen Beweises, Dich zu überzeugen daß Du Unrecht hast; dann erzähle ich Dir meinen Lebenslauf kann ich wohl kaum sagen, eher meine Abenteuer, denn das Schicksal hat mich im tollen Spiel einem entzogen mich muthwillig einem anderen in die Arme zu werfen, bis mein schwanker Kahn den Hafen fand, der ihm Glück und Ruhe brachte, und den verlaß ich nicht wieder.

Dieser Kahn war gerade gross genug, um uns beherbergen zu können; nur Ein Neger stand auf dem Hintertheile, um mit einer Schaufel das schnell stromabwärts treibende Schiffchen zu lenken. In seinem Munde hatte er eine lange Pfeife, die bis auf den Boden ging und nur von Zeit zu Zeit fortgelegt wurde, wenn die Lenkung des Schiffes vielleicht mehr Aufmerksamkeit wie gewöhnlich erheischte.

Auf deinen goldnen Schwingen trägst du Heil, Erlege mich mit deinem ersten Pfeil! LXXI Abfahrt Ich reise. Freund, ein Boot! Ich reise weit. Mein letztes Wort... ein Wort der Dankbarkeit... Auch dir, du Insel, meine grüne Haft! Den Hutten treibt es auf die Wanderschaft. Noch gibt's zu tun. Geschwind! Wo bleibt der Kahn? Die Welle drängt! Ein Segel wallt heran!

In der Regenzeit kann man zwischen dem Guarico und dem Apure im Kahn fahren, wie auf einem See. Er hatte für tausend Pferde 2200 Piaster gegeben. Man bezahlt natürlich desto weniger, je bedeutender der Kauf ist. Am 27. März langten wir in der Villa de San Fernando, dem Hauptort der Missionen der Kapuziner in der Provinz Barinas, an.

Ich stand auf und wollte weggehen, da erblickte mich die ältere von den schönen Damen. »Ei, das ist ja wie gerufenrief sie mir mit lachendem Munde zu, »fahr Er uns doch an das jenseitige Ufer über den TeichDie Damen stiegen nun eine nach der andern vorsichtig und furchtsam in den Kahn, die Herren halfen ihnen dabei und machten sich ein wenig groß mit ihrer Kühnheit auf dem Wasser.

Da plötzlichist’s möglich oder nicht? erklang es vom Wasser her: »Jetzt geh’ i zum Soala Und kaf ma an Strick, Bind ’s Diandl am Buckl, Trog’s überall mitEin »G’sangl« aus der Heimat! Hier in Dschidda! Ich blickte mich um und sah einen Kahn, in welchem zwei Männer saßen. Der eine war ein Eingeborener.

Sie tanzte leicht und lässig. Fridolin meinte, tausend blaue Blumen blühten unter seinen Füßen. Nun war er in den matten Duft ihrer Haare eingehüllt und hörte ihr weiches Atmen und fühlte die kleine schlanke Hand in seiner liegen. Er drückte sie an sich, mit Macht. Sie fühlte, daß ihr Stolz nahe daran war, jämmerlich zu zerschellen, wie ein Kahn in der Brandung der See.

Agnes liebte es, vor einem Bild, das ihr gefiel, einer sanften, festtägigen Landschaft aus schöneren Ländern, lange stehenzubleiben, mit halbgeschlossenen Augen, und Träume auszutauschen mit Diederich. „Sieh nur recht hin, dann merkst du, das ist kein Rahmen, es ist ein Tor mit goldenen Stufen, die gehen wir hinunter und über den Weg, und biegen die Weißdornbüsche weg und steigen in den Kahn.

Sei nur erst dort; und Freund, was gilt die Wette? Du fühlst dich wohl, fühlst wieder dich gesund. Nun aber komm, denn fernab liegt die Heimat, Die Zeit verrinnt, die Freunde kehren heim. Leander. Es ist so schattig hier. Laß uns noch weilen! Leicht findet sich ein Kahn. Ich rudre dich.

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