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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Weil du in leichtem Kahn den Strom hinabgeglitten, Dich haltend an des Ufers Blütenzweigen, Von Silberwellen hin und her geschaukelt, So hältst du dich für eine Schifferin? Dort weiter draußen braust das Meer Und wagst du dich vom sichern Ufer ab, Reißt dich der Strom in seine grauen Weiten. Du blickst mich an? Du schauderst jetzt vor mir.
"Ein Polyhistor", sprach der Schatten, "Für den die Schulen Ehrfurcht hatten " Indem er noch vor Charons Kahn Von seinen Sprachen sprach, von nichts als Stümpern redte, Und von Quartanten schrie, die er geschrieben hätte, Kam noch ein andrer Schatten an, Mit einer demutsvollen Miene. "Und wer seid Ihr, auch ein gelehrter Mann?" "Ich zweifle sehr", sprach er, "ob ich den Ruhm verdiene.
Mein Kahn füllte sich und sank unfern von Sersek, und mit Schwimmen rettete ich mich wieder an die Küste, die mich vor so viel Jahren einst als Verbrecher von sich stieß.« »Und was suchst du hier, Verblendeter?« fragte der Gusti, der der leidenschaftlichen Erzählung des Flüchtlings ernst und kopfschüttelnd gelauscht hatte.
Aufschrei im Schlaf; durch schwarze Gassen stürzt der Wind, Das Blau des Frühlings winkt durch brechendes Geäst, Purpurner Nachttau und es erlöschen rings die Sterne. Grünlich dämmert der Fluß, silbern die alten Alleen Und die Türme der Stadt. O sanfte Trunkenheit Im gleitenden Kahn und die dunklen Rufe der Amsel In kindlichen Gärten. Schon lichtet sich der rosige Flor.
Herr und Frau Dollinger, mit Sophie, von den Kahnführern unterstützt, hatten auch schon glücklich die Treppe und das Deck erreicht, und dicht hinter ihnen folgte Clara, als diese sich plötzlich erinnerte, ihre Geldtasche im Kahn vergessen zu haben, und anstatt diese sich heraufreichen zu lassen, selber wieder zurücksprang sie zu holen.
Er befestigt sie am Rande, Und es rollet zu dem Boden Ein Gemälde, das der Maler Unvollendet, halb entworfen. Unten auf dem Meer der Schatten Schwankt, umwogt von dunklen Wolken, Ohne Steuer, ohne Flagge, Bleich der Kahn des halben Mondes. An den Seiten aufwärts wallen Opfersäulen grauer Wolken, Die den Regenbogen tragen, Des Triumphes Friedenspforte.
Sie sind aus dem Korb in den Kahn gerollt und ich fand sie, als ich die leeren Körbe wieder in die Barke setzte. Iß du sie doch. Ich hab an meinem Brote genug. Sie sind erfrischend in der Hitze, und du bist weit gelaufen. Sie gaben mir oben ein Glas Wasser, das hat mich schon erfrischt. Wie du willst, sagte er, und ließ sie wieder in den Korb fallen. Neues Stillschweigen.
Und ein Geschrei und Gerufe und ein Laufen jetzt aber raus aus dem Hemde und ins Wasser! Er fuhr durch das Wasser wie nie in kurzen, kräftigen Stößen. Er wollte schon auf den Kahn zu, als er noch ein Stück von ihm entfernt etwas auf dem Wasser kämpfen und untersinken sah: einen Jungen, ein paar Jahre jünger nur, als er selbst. Er erreichte ihn noch gerade und packte ihn beim Arm.
Die Passagiere wurden jetzt aufgefordert »ihre Sachen an Bord zu liefern« und folgten diesem Aufruf mit lobenswerther Bereitwilligkeit. Sie glaubten nämlich nicht daß der kleine unansehnliche »Kahn« Alles würde einnehmen können, und Jeder wollte wenigstens sein Eigentum mit der ersten Fahrt befördert haben.
Maintonis Kahn schaukelte leer draußen. Die Flut kam, die die Klippe überschwemmte. Wellen mit breitem dunklen Rücken wälzten sich wie Tiere auf sie. Dann knatterte es und weiße Schaumstreifen bedeckten sie fast ganz. An einem Vorsprung hielt sich Maintoni mit gekreuzten Armen. Rodriguez hielt vor den Booten. Seine Brust drängte sich heraus. Er bog die Hände vor die Lippen.
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