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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Er baute zwei Tage von der kleinen Stadt der Natives ein Haus auf einem schwarzen Lavafelsen, der die Bai überragte. Morgens sahen sie gleich aufs Meer, in dem Kanoes lichte Schaumstreifen hinter sich zogen und silberne Rollen an den Madreporen rannten.
Der Strom, den damals fast nur das schlanke Canoe des Indianers durchfurchte, wimmelte jetzt von mächtigen Dampfbooten, die mit dem dünnen weißen Schaumstreifen hinter sich, auf- und niederglitten, und überall streckten qualmende Riesenschornsteine die langen Hälse empor, thätiges schaffendes Leben bekundend.
Maintonis Kahn schaukelte leer draußen. Die Flut kam, die die Klippe überschwemmte. Wellen mit breitem dunklen Rücken wälzten sich wie Tiere auf sie. Dann knatterte es und weiße Schaumstreifen bedeckten sie fast ganz. An einem Vorsprung hielt sich Maintoni mit gekreuzten Armen. Rodriguez hielt vor den Booten. Seine Brust drängte sich heraus. Er bog die Hände vor die Lippen.
Er war vollständig nackt und bleicher als die Toten um ihn herum. Das Haar stand ihm in die Höhe, und zwei Schaumstreifen flossen aus seinen Mundwinkeln. Sein Schwert kreiste mit solcher Schnelligkeit, daß es ihn mit einem Strahlenkranz umgab. Ein Stein zerschmetterte es am Griff.
Dann zogen sie das Boot wieder ins Wasser, ein Schaumstreifen lief durch die schwarze Morgenbrise, und bald lagen sie am Strand, neben den anderen Fischern. Als der Winter kam und die Fahrten aufhörten, suchte er sie in ihrem Hause auf; er kam regelmäßig und sah ihr zu, während sie arbeitete; aber weder er noch sie redeten viel; es war, als säßen sie nur beisammen und warteten auf den Sommer.
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