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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Der Bauer ging in den Hof, denn Viekenludolf hatte mit der Zunge geklappt. »Bald ist der Haber reif zum Schneidensagte der Rammlinger; »er läßt den Kopp schon hängenEr sah nach dem Himmel. »Es klärt sich auf; noch eine Lage Met und sie laufen hinter uns her wie die Hennen hinter dem HahnEr klopfte seine Pfeife aus: »Morgen früh um sieben Uhr sind wir auf der Haide ober dem zweiten DorfeEr stopfte die Pfeife und ließ sich von Harm ein Krümel Feuer geben. »Schweres Stück Arbeit, solche Sauflöcher um den Verstand zu bringen, kann ich dir sagen

Aber diese Leute da, die bloß der Hunger soweit gebracht hat, das ist, als wenn man seinen besten Hund an den Kopp schießen muß, wenn er die Dollwut hat. Es sind doch Menschen wie unsereinsDer Peerhobstler nickte. »Weißt dusagte er, »das beste ist, wir geben ihnen auf, daß sie einen anderen Weg nehmen; vielleicht, daß sie Verstand annehmen. Ich will ihnen das sagen.

Denn de Lüde munkelden so wat van eenem blanken Käwer edder eener grönen Pogg in eenem Glase; un dat was sin Puk, de em den Wind un dat Glück makte, un de Matrosen wullen dat düwelsche Ding unnerwielen sehn hebben, wenn't stief weihde edder de Nacht gefährlich düster was, wo't as een lütt winzig Jüngiken in eener swarten Jacke eene rode Mütz up'm Kopp up dem Schipp herümleep un alles nahsach, edder ook as een old gris Männiken mit eener kritwitten Parück up dem Kopp, dat am Stürroder satt un in den Häwen keek un dem Schipp den Weg wisde.

Der Fritz der sagte kurz und grob: Ich hol 'n dicken Stein Und schmeiß ihn an den Kopp! Es sprach der Fritz zu dem Papa: Was sie nur wieder hat? Noch gestern sagte mir Mamma: Du fährst mit in die Stadt. Ich hatte mich schon so gefreut Und war so voll Pläsir. Nun soll ich doch nicht mit, denn heut Da heißt es: Fritz bleibt hier! Der Vater saß im Sorgensitz.

"Denn" sede he un sach den Schelm dabi sehr ernsthaftig an "disse Steen wat woll tügen gegen di, wenn du falsch swerst, un disse Durnbüsche warden de Köpp äwer di tohop stecken un Weh und Zeter äwer di schreien."

Frau Petterich brachte den ausgebürsteten Mantel. »Lieche Se schonn im Bettfragte sie an der Türe. »Warum mache Se dann kaa Licht an? Sie sin wohl lang net mehr vom Sofa erunnergeplumpst? Odder wolle Se sich gern de Kopp am Bicherschrank ei’renne? Herr Stehkrage, Se gefalle merr net mehr! Was hocke Se jetz schonn widder e Ewigkeit im Dunkle unn fange Grille?

Der arme, unglückliche Benno verspürte einen hilflosen Drang, seinen Kopf in ihren Schoß zu legen, die Augen zu schließen und nichts zu denken ... nichts zu denken. Aber er traute sich nicht. »Wann nor mei Schorsch-selig noch lewe dhätschluchzte Frau Petterich, »der dhät Ihne schon de Kopp zurechtsetze

Um so schärfere Augen hatte die erfahrene Frau Petterich, die die Besuche ihres Mieters bei »dere Komödiantegesellschaft da driwwe« mit Mißfallen sah. »Genau so hat’s beim Brofessor Langeberjer aagefangewarnte sie ihren Schützling. »Uff de Kopp genau so!

Und wo er sie erwischte, schnell ihr ins Gesicht geguckt und ’n paar Striche gemacht. Und dann ging die Jagd von neuem an. Das nennt sich nu landwirtschaftlicher Betrieb bei uns!“ „Hat denn der Methusalem die Zeichnung fertiggestellt?“ „Freilich! Fünf Tage lang is a mit sein’m Schaff auf ’m Kopp hinter der Susanne wie wahnsinnig hergewest.

Sehn Se, wenn a Weib schimpft, oder wenn se flennt, oder wenn se mit Tellern schmeißt, oder wenn sie furtlooft, könn’n Se sich immer noch Ihren Kopp ufsetzen; aber wenn se lacht, sind Se geliefert.“

Wort des Tages

gesticktem

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