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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Denn he hedd eenen klüftigen un anslägschen Kopp un eene smidige Tung, un kunn recht ärdig vörtellen. Den drüdden Dag, as de Maler mit dem Schild kam un alle den Schild betrachteden un de Flegen un de Inschrift dårup, vörwunderden se sick sehr un keeken den Ridder Unvörzagt an, äwerst nüms wagde dat Wurd an en to richten.
„Drei Stück so leichte Zigarrchen ist ja nichts für einen, der ein starker Raucher gewesen ist“, sagte er. „Die drei Dingerchen hole ich mir früh um sieben ab und verrauch sie alle drei nach dem Frühstück. Und dann habe ich den ganzen Tag nichts.“ „Trösten Sie sich“, sagte Barthel grob, „vielleicht werden Sie ooch noch gescheidt um ’n Kopp!“ Nur die dicke Cenzi war mitleidig.
Denn des olden Sniders Snack was bi den Lüden hängen blewen, un de junge Hans müßt dat entgelden. Hans was een smucker un flinker Jung un hedd würklich een paar grelle un blitzige blage Oogen im Kopp, un wuß to eenem slanken un zierlichen Snidergesellen up. Denn allmälig hedd sin Vader de groten Gedanken vörgäten, un sede: Sniders sünt ook Lüde.
Falls er mir nicht vorher, zur Vereinfachung der Angelegenheit, mit dem Kolben über den Kopp haut!« Der Lange mußte unwillkürlich auflachen. »Wie Du das darstellst!« »Von dem einzig richtigen Standpunkt aus! Wer ist wohl mehr zu sachlicher Kritik berufen als der mißvergnügte Leutnant?
Aber aus dem Hinterhalte Leute über den Haufen schießen, mit denen er gar nichts vorgehabt hatte, das war ihm nicht nach der Mütze. »Weißt du was, Drewes?« sagte er, »ich kann den Kopp nicht halten; ich habe die ganze Nacht draußen aufgesessen und den Tag über in Moor und Haide zugebracht. Und meine Frau, du weißt ja, wie die ist!
Un de Wiesen schüddeden de Köpp äwer de Teken un segen sehr deepsinnig un nahdenklich ut; äwerst nüms wußte dem Vader des Kinds wat Genaues to seggen.
Ihr habt gebet't und gesungen, und ich hab' mir de Fieße bluttig gelaufen nach ee'n eenzigten Neegl Puttermilch. Wie viel hundert Nächte hab ich mir a Kopp zerklaubt, wie ich ok und ich keente so a Kindl ok a eenzicb Mal um a Kirchhof 'rumpaschen.
Awwer dessentwege hat er #doch# de Nagel uff de Kopp getroffe! Es gebbt kaa Barteie mehr, no, Fritz, Gustav umarme mer uns!!« Sie erhoben sich, umarmten sich, küßten sich. »Es is halt doch der #Friddens#kaiser!« sagte der Gustav. »Sogar uns versehnt er!« Alle drei waren ergriffen. Es gibt nur noch Deutsche, dachte jeder, und ihm wurde seltsam warm dabei.
Aber es hilft ein bißchen. Ich finde da verschiedene Stammgäste, Frühschoppler, deren Namen ich klüglich verschweige. Der eine erzählt dann vom Herzog von Ratibor, der andere vom Fürstbischof Kopp und der dritte wohl gar von Bismarck. Ein bißchen fällt immer ab. Dreiviertel stimmt nicht, aber wenn es nur witzig ist, krittelt man nicht lange dran herum und hört dankbar zu.« Und damit ging er.
"Stand auf dem Hofe der Firma Maulig & Kopp bis gestern. Kein Schwindel! Innen fest, außen fest. Keine Einlagebretter! Keine Vexierwand. Eine Bewegung ging vor sich im Publikum. Mutter Dudlinger kam; spät, doch sie kam; in Begleitung des ihr ergebenen Herrn Pips, der von Beruf ein Student war. Man mußte aufstehen, damit Mutter Dudlinger durchkonnte.
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